Wie wäre es mit einem anderen Ansatz?
Du hast schon ein Dokumenttyp "Prüfung" (Maske A). Bau ein weiteres Dokument "Hinweis" (Maske B). Dort stehen prinzipiell die Felder drin, die Du jetzt in Deine Teilmasken stecken wolltest.
1. Trick
Hinweis-Dokumente verweisen auf die Prüfungsdokumente. Du kannst sie klassisch als "Kind" anlegen (siehe z.B. doc.makeResponse - $REF hält die UniversalID des Elterndokuments) oder Du merkst Dir was anderes in den Kind-Dokumenten, was auf das Elterndokument verweist - z.B. eine eindeutige Prüfungs-ID. Beides hat Vor- und Nachteile.
In Maske A baust Du eine Aktion ein "Hinweis erfassen". Ein Kind-Dokument wird erzeugt, der Nutzer macht seine Eingaben, speichert --> fertig.
So kommst Du zu einer 1:n Struktur --> 1 Prüfungsdokument + N weitere Hinweisdokumente. Das kann man jetzt in Notes noch hübsch anzeigen, Du könntest sogar mit Autorenfeldern o.ä. in den Hinweisen arbeiten etc.
2. Trick
Wenn nun aus den einzelnen Hinweisen ein "Gesamtdokument" erstellt werden soll - evtl. sogar in MS-Word - mach doch einfach genau das! Bau eine weitere Aktion in das Hinweis-Dokument "Gesamt-Dokument erstellen". Alle dem Prüfungsdokument zugeordneten Hinweis-Dokumente werden durchlaufen, die Hinweise gelesen und aneinander gehangen. Zur Anzeige kannst Du Notes nehmen (separate Maske mit einem RichText Feld) oder Du öffnest im Hintergrund MS Word und schreibst den Kram da rein.
Auf diese Weise habe ich z.B. eine Projektübersicht gebaut. In der DB sind separate Dokumente für Projekte, allerlei Zusatzinformationen wie beteiligte Datenbanken etc. - wenn nun jemand zu einem Projekt alles "auf einmal" in einem Dokument haben will, läuft mein Script los, sammelt aus den Dokumenten die benötigten Daten zusammen, schreibt diese in ein (Notes) Druckdokument (das eigentlich nur ein RichText Feld enthält) und zeigt das an. Danach kann man den Text ganz oder teilweise kopieren, in Mails einfügen, ausdrucken etc.
In einem weiteren Projekt wurden so z.B. Schulungspläne erstellt. In der DB gab es Beschreibungen zu Seminaren und Praktika. Für ein Schulungsprojekt wurden dann diese Seminare und Praktika in der entsprechenden Reihenfolge und Auswahl aneinander gefügt (1 Schulung : N Seminare) und zeitlich geplant (also auf Monate/Kalenderwochen verteilt). Per Knopfdruck konnte daraus ein MS-Word Dokument für die Schulungsteilnehmer erzeugt werden, das den gesamten Schulungsplan enthielt.
Hoffe, das hilft Dir weiter.
Viel Erfolg,
Th.