Ich verwende SVN (allerdings ohne Plugins)
Habe dazu ein "on disk project" eingerichtet.
Damit sich die Änderungen automatisch syncronisieren, muss unter Preferences -> Domino Designer -> Source Control die entsprechenden Haken setzen.
Ich muss dazu sagen, für mich dient das eher der Code-Review, als Versionskontrolle kann man das Ganze eher schlecht gebrauchen, weil:
- Es werden m.E. zu viele unnütze Metadaten übertragen (lastModified-Infos)
-> Nach einem Recompile hat sich in praktisch JEDER Datei der lastmodified-by Wert geändert
- Ein Sync from Disk to NSF endet je nach Gestaltungselement oft in einem Chaos (DXL ist nicht 100%ig round trip fähig, Ansichten sind relativ problemlos, bei Masken/Teilmasken gehen manchmal diverse Formatierungen etc. verloren, teilweise ganze Events in Buttons/Hotspots, bei Gliederungen geht der Zustand (auf/zugeklappt) verloren)
- Script-Libraries werden (gottseidank) als ".lss" und ".metadata" exportiert. Die ".metadata" enthalten die sich dauernd ändernden Timestamps, so dass man durch svn-igonore:*.metadata zumindest im Code-Bereich wirklich nur die Änderungen mitbekommt, die auch tatsächlich Änderungen am Code sind.
Ich vergleiche deshalb eigentlich nur die Lotusscript-Änderungen bei der Entwicklung.
Den Check-In erledige ich mit Tortoise-SVN, hier kann man durch Editieren der On-Disk Lotusscript-Files (andere fasse ich aus o.g. Gründen nicht an) auch Änderungen wieder rückgängig machen, diese importiert der Designer dann auch wieder.
Bei XPages mag die Sache vielleicht wieder anders aussehen, da hier überwiegend XML bzw. normale Textdateien das Design beschreiben
Gruß
Roland