Das ist schon etwas anderes, auch wenn es mehr Flexibilität ermöglicht. Hinsichtlich Index-Grösse ist das aber noch nach Pest und Cholera eingeordnet. Schlimmer für die Indexgrösse sind nur die Lösungen mit "ganz viele Ansichten - jede für ein anderes denkbares Sortierwunschkonzert".
Oft ist es geschickter, für nur gelegentliche Sortierwünsche, mit denen ja meist auch Auswertungen gemacht werden, einen gescheiten Excel-Export zu implementieren, und dann können die geneigten User dort mit den Daten tun und treiben, was ihren Gelüsten am nächsten kommt.
Notes muss ja nun nicht alles alleine machen
Bernhard