Autor Thema: Policies als Dienstleister: ziemlich nervig  (Gelesen 998 mal)

Offline Tode

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Policies als Dienstleister: ziemlich nervig
« am: 15.06.11 - 09:08:32 »
Als Dienstleister bin ich bei den verschiedensten Kunden unterwegs und habe dort oft auch meinen Laptop im Einsatz. Für die einzelnen Kunden habe ich Arbeitsumgebungen angelegt. Diese werden mir aber regelmässig von unseren eigenen oder aber von Policies des Kunden (wenn ich eine ID des Kunden verwende) "kaputt" gemacht:

Wenn ein Arbeitsumgebungsfeld per Policy gesetzt wird, dann heisst das Feld in der Policy ja schon bezeichnenderweise "LocAllyyyyyy".

Also: ALLE Arbeitsumgebungen.

Bei uns wird zum Beispiel per Policy die Replikation aktiviert. Das gilt dann plötzlich für ALLE Arbeitsumgebungen die ich habe (im übrigen auch für die Offline- Arbeitsumgebung, was zu lustigen Meldungen auf der Replikatorseite führt, aber das ist ein anderer Bug).

Oder wenn per Policy ein Directory- Server gesetzt wird... Dann gilt der plötzlich überall.

Ich hatte mal irgendwo gehört / gelesen, dass man Arbeitsumgebungen davor "schützen" kann, durch Policies verändert zu werden, finde aber die entsprechende Stelle nicht mehr.

WIe macht Ihr das? Eigene Virtuelle Maschinen mit eigenen Notes- Installationen für jede Umgebung?
Lebt Ihr damit (wie ich das auch tue)?
Gruss
Torsten (Tode)

P.S.: Da mein Nickname immer mal wieder für Verwirrung sorgt: Tode hat NICHTS mit Tod zu tun. So klingt es einfach, wenn ein 2- Jähriger versucht "Torsten" zu sagen... das klingt dann so: "Tooode" (langes O, das r, s und n werden verschluckt, das t wird zum badischen d)

 

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