Das Ganze soll im internen Netz laufen, alle Clients haben feste IPs, vorallem der interne Webserver (reiner Apache, PHP).
Und wenn ich seitens des Agenten sicherstellen kann, dass der Aufruf eben von diesem internen Webserver stattfindet, dann wäre das gelöst.
Wie gesagt, eine IP-Adresse ist kein Sicherheitsmerkmal. Auch nicht in einem "internen" Netz.
Hintergrund ist der, dass ich derzeit recht umfangreich die COM-Schnittstelle nutze, diese aber aus welchen Gründen auch immer häufig Performance-Probleme zeigt und sogar den Apache auf dem Webserver zum Absturz bringt.
Daher wollte ich einige spezielle zeitintensive Aufgaben von einem Agenten übernehmen lassen.
Alternativer Ansatz wäre mit einer Art Queue zu arbeiten in der Aufgaben gepuffert und abgearbeitet werden, aber damit fehlt der synchrone Ablauf und zeitnahe korrekte Rückmeldungen.
Solange Du bei der synchronen Ausführung bleibst (beachte, dass Notes Agents a) auch Ausführungszeitlimits haben und b) Du angeben solltest, wie viele Webagents gleichzeitig laufen durfen (packt der Code mehrere Agents gleichzeitig)) verlagerst Du das Problem nur vom Apache auf den Domino, ohne das tatsächliche Problem zu beheben.
Wenn Du zeitintensive Aufgaben hast, auf die Du nicht warten kannst/willst, wäre es besser, diese im Batch, bespielsweise durch eine MesseQueue Lösung, ausführen zu lasen. Dafür musst Du halt Deine Anwendung umdesignen
@atbits: Es geht ihm darum, im Domino Agent zu "überprüfen", von welcher IP der Agent aufgerufen wurde. Und das steht im angesprochenen CGI "Feld".
@schroederk: Du hast den Aufruf also jetz tvom Client in den Server verschoben, um den AJAX-Limitationen zu entgehen, korrekt? (Und nein, die Limitation in AJAX ist kein "Blödsinn"
)