Samuel, das geht ganz einfach auch ohne Verrenkungen und zig Objekten, die auch "aussen" vorhanden sein müssen.
Ein Beispiel:
Set docTRConfigSetup = GetSetupDocumentFromOtherDB (True, dbTRConfig, "ConfigDBReplicaID", "Global Setup", "TRConfig", szErrorMessage)
docTRConfigSetup sei als Objekt vorgesehen für das Setup-Dokument der "fremden" Datenbank "TRConfig".
Die Parameter der Routine GetSetupDocumentFromOtherDB sind bis auf einen - siehe unten - der internen Verwaltung geschuldet:
' Purpose: Retrieves a named Setup document from another database
'------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
' Arguments:
' bIsInteractive - True if called from the frontend, False otherwise
' dbOther - NotesDatabase object to be returned by reference because the Setup document is a "child" of dbOther
' szItemReplicaID - The item name in the own Setup document which contains the ReplicaID of the other database
' szSetupName - The type name of the Setup document to retrieve in the other database
' szDBTitle - The title of the other database (for possible frontend error messages)
' szErrorMessage - Used to return possible error messages by reference
"Kriegsentscheidend" ist also nur das Objekt "dbOther", welches vorgesehen ist für den "Vater" des Kindes "Setup-Dokument in dbOther" (wie Markus schon schrieb: Objektorientiert denken!)
Was dbOther übergeben wird, ist wurscht - Hauptsache, es ist wirklich ein NotesDatabase object.
Vor dem Aufruf der Function steht daher:
Dim dbIrgendeinName As New NotesDatabase ("", "").
Das "New Database" könnte aber auch innerhalb der Function gesetzt werden.
Ich hoffe, ich habe damit das Verfahren zum Umgang mit Vererbung und deren Übertragung halbwegs verständlich herüberbringen können.
Bernhard