nehmen wir an, man hat in Leserfeldern irgendwelche Namen eingetragen und nun keine passende ID mehr dazu (kennt bestimmt jeder diese Situation).
Bei Saveständen von Games kennt man das Verfahren, wie man Files miteinander vor und nach einem Savestand vergleicht auf Änderungen hin, um sich mit Hexeditoren zB mehr Gold, Items oder was auch immer zu verpassen.
Könnte man theoretisch das gleiche bei einer NSF Datei machen? Man erstelle eine leere Test NSF, generiere ein Doc mit nur einem Feld "Leser" zunächst mit leerem Inhalt. Dann eine Kopie dieser Test NSF. In der Kopie editiert man das Dokument und füllt das Leserfeld mit seinem Notes-Name.
Nun vergleiche man beide Dateien auf Changes und genau an der gegebenen Byteposition sollte doch auch fast schon im Klartext der eigene Name stehen. Wenn man jetzt noch einige Male das ganze probiert, müßte man Regeln finden, an welcher Stelle die Readerfields gesetzt werden. Ein Dokument muß ja letzten Endes in einem Rahmen umfasst sein (UNID, Feldíndex, etc...) und dann erst der Inhalt. Kann mir gut vorstellen, daß Reader Fields noch zum Rahmen gehören und damit eine feste Position haben. Wenn es einem gelingt, den Anfang eines Docs im Hexcode zu erkennen, sollte es dann auch gelingen, das Readerfield zu identifizieren. Ähnliches kennt Ihr bestimmt, Elemente aus- und wieder einzublenden über kleine Hex-Manipulationen.
Meint Ihr, sowas könnte man probieren oder mache ich noch einen Denkfehler?
Ach ja....das ist kein böswilliger Hackerversuch, sondern im Sinne der Frage wie man Docs aus den Schwarzen Löchern wieder herausholt.