Berechnete Felder die ich nur zur Anzeige benötige, benenne ich mit dsp....
das mit dem dsp hab ich irgendwo schonmal gesehen. An sich auch ne schöne Lösung. Sollte ich mir dann auch mal angewöhnen.
Ansonsten versuche ich die Felder so zu benennen, dass durch den Namen zu erkennen ist welchen Inhalt sie haben
das mach ich grundsätzlich genauso, jetzt allerdings in Englisch. Wobei mir dann jetzt oft der Platz net reicht und dann gehts los...wie kürz ich das so ab, dass man immer noch weiß, was gemeint ist usw.
die Frage kann man auch so stellen: Was ist eigentlich ein "Flag"? Flag" als Signal für "tu das / tue es nicht" kann ja auch auf Items basieren, die auch noch weitere Aufgaben erfüllen.
So gesehen ja. Meine Interpretation für ein flag ist eigentlich genauso. Also quasi ein Statusfeld, allerdings für meine Begriffe "unsichtbar" für den Anwender, was ja bei den Items nicht gegeben ist.
erheblich entscheidender als irgendwelche Konventionen wie "txt_xxx" für textfelder oder gar "fldXXX"
Das kommt auch auf die Entwicklungsumgebung an. Unter Visual Studio 2005 mach ich das auch so. also modMain für das Modul Main. frmMenu für die Form Menu. Allerdings nur aus dem Grund, damit die im Designer schön nach Elementen sortiert sind.
Auf User nehme ich allerdings bei der Benennung von Items keinerlei Rücksicht
durch die Umstellung auf Englisch habe ich da jetzt Probleme mit. Sprich beim Prüfen, ob ein Pflichtfeld ausgefüllt ist konnte ich vorher ne kleine Validierungs-Formel nehmen, die mir den Feldnamen zurück gegeben hat um diesen in einem Prompt zu verwenden.
Ja, jetzt kann ich für jedes Feld LS nehmen und ne Msgbox mit der deutschen Feldbezeichnung basteln
Hatte da auch schon an Konfigurationsdocs gedacht, in denen der englische Feldname und die deutsche Feldbezeichnung festgehalten wird und per document.getbykey gezogen wird, das würde das Ganze scriptseitig erheblich verkürzen. Aber das wäre dann doch sehr pflegeintensiv und fehleranfällig meines Erachtens.