Hallo,
Danke für Eure Antworten. Kann erst jetzt darauf eingehen, da es kurzfristig woanders gebrannt hat.
Was die Lösung mit dem monatl. "Minus-Dokument" angeht, hab ich etwas Bauchschmerzen damit, weil die Spaltensumme, dann eine - für meine Begriffe - zu große Bedeutung bekommt. Oft kommt irgendwann eine Anforderung hinzu und dann geht es damit auf einmal nicht mehr...
Aber die Chefs wollen es auch so haben, wie ich heute erfahren habe.
@Bernhard: Was diese 173,2 Regelstunden betrifft, ist das zugegebener Maßen eine etwas bekloptte Idee. Ein externer Berater hat dies Vorgeschlagen und argumentiert, dass Arbeitsamt würde das auch so rechnen. (Jeder Monat hat im Jahr 4,33 Wochen)
Damit stimmen zwar die Überstunden des jeweiligen Monats nicht, jedoch aufs Jahr gerechnet ist das dann exakt.
Das hat den Vorteil, dass man 12 Monate Zeit hat, bis der Mitarbeiter zusammenklappt unter der Mehrarbeit und bis dahin kosten einen die Überstunden nicht einen Cent - Man kann ja erst am Ende des Jahres genaueres sagen
Aber Scherz beiseite, ich denke Du hast Recht und da muss etwas Ausgefeilteres her.
Mal kucken wie ich das mache, denn von der vorhandenen Zeiterfassung will man nicht abweichen...
P.S.: Die Screens, die Du da gepostet hast, sehen interessant aus. Wo kann man sich das mal genauer ansehen?