Eine plug-in Seite lässt sich schnell erstellen.
Dafür
muss man das/die plug-ins erstmal in ein feature packen.
Die plug-in Seite ist dann eine Webseite (ein Geraffel aus xml, html, Bildern, die plug-ins als jars zum downloaden).
In Eclipse kann dann der plug-in User über help / software updates problemlos updates beziehen.
Dies ist eine gute Lösung für das traditionelle Client-Server Problem: wie mache ich updates auf die clients.
Die Website (d.h. das von Eclipse erzeugte xml, html, jar-zum-download, bilder-Geraffel legt man auf einen html Server. Ich nehm für sowas Tomcat, apache, IIS, was-auch-immer gehen aber auch.
So ganz automatisch ist es bei mir für das update leider nicht gelaufen. Allen Beteiligten (plugin, feature, update-site) die neue Versionsnummer 1.0.1 beizubringen war nicht so einfach, ging aber nach einigen Kampf doch. Ich hab wohl noch etwas falsch gemacht. Egal.
In der update Seite kann man dann noch branding-Elemente und Lizenzbestimmungen angeben. Sieht dann wirklich ziemlich professionell aus. Und ich seh das eindeutig als eine Herausforderung für die Geschäftsführung. Den hiesigen Admin dazu zu motivieren, dass Eclipse plug-in Administration das DING überhaupt ist, fällt ein bischen schwieriger. Ingo glaubt eben leider nicht alles.