@diali
Das ist nicht ganz richtig.
Wenn du eine Hausinstallation mit Mehrphasenzähler (Drehstrom) hast, dann funktioniert die Verbindung zuverlässig nur dann wenn beide Steckdosen an der gleichen Phase liegen.
Da das (Drehstromanschluß) bei alten (älteren) Einfamilienhäusern und Mietwohnungen bzw. einzelnen Wohnungen in Mehrfamilienhäusern in der Regel nicht der Fall ist (außer bei mir daheim) spielt diese Unterscheidung für den privaten Bereich oft keine Rolle. Für Unternehmen und Büro Bauten und bei neueren Einfamilienhäusern schon.
Solltest man zu denjenigen gehören, die einen Drehstromzähler haben, dann kann man vom Elektriker im Sicherungskasten einen Phasenkoppler einbauen lassen. Damit erhöht sich dann zumindest die Warscheinlichkeit das es funktioniert. Allerdings sollte man dann auf die Kapazität der verbauten Kondensatoren achten, denn je kleiner die Kapazität, desto höher der Übergangswiederstand, desto schlechter die Signalqualität.
Von anderen Störfaktoren wie Staubsaugern, HIFI Anlagen mit Entstörfiltern und anderen Dingern wie zum Beispiel Halogenlampen mit Dimmern will ich hier gar nicht reden.