Angesichts der Geschwindigkeit,
2 Jahre. Solche Releasezyklen sind auf irgendwie wesensverwandten Plattformen wie etwa .NET, J2EE oder Java openSource Frameworks eher normal.
Das Problem bei Notes ist aus meiner Sicht eigentlich weniger die "schnellen" Releasewechsel sondern eher die große Wahrscheinlichkeit, mit der *wirklich nicht lustige bugs* in den frühen Punktreleases auftreten.
m.E. fehlenden, wirklich innovativen Features
... und wer entscheidetm was wirklich innovativ ist
Das Zentralkommite gebildet aus den Herren Computer-Experten
Die größten Verbesserungen werden aus meiner Sicht durch die Akkumulation von mehreren kleineren Features erreicht. Z.B. gehören dazu auch nicht-funktionale Features wie bessere Performance. Aber für meine Arbeitsweise kann z.B. auch die Tatsache, dass man in den Sametime Client Notes DocLinks pasten kann, einen echten Fortschritt darstellen.
Aus meiner Sicht sollten Organisationen darüber nachdenken, ihre upgrade-Prozesse zu verbessern. Die weite Streckung der in der freien Wildbahn lebenden Releases (von 4 bis 7) haben Domino als Plattform eine Menge Schaden zugefügt.
Auch durch nicht-upgraden entstehen Opportunitäts-Kosten.
Ich z.B. habe kein Interesse daran
Features und
Tools zu verwalten sondern eher Gesamtsysteme permanent zu verbessern.