Solche Trivialfunktionen selber schreiben zu müssen ist "worst practise". Aber sie war nunmal nicht da.
Aber selbst mit den Variablennamen, ist so ein kurzer Quellcode doch wohl zu verstehen...
Und Thomas Schulte... StrRightBack macht was ganz anderes als InStrRev...
> Datentyp Long ist nun wahrlich "auf Nummer sicher", wenn es um Strings in LS geht.
Die können immerhin beliebig groß sein. Und an den paar Byte soll es dann nicht scheitern.
> Dafür gibt es kein ErrorHandling ... Und wenn da jemand "start = -80" hineinkippt ?
"Sprechende Variablenbezeichner" - Fehlanzeige.
Wenn du mal guckst, bei Fehlern gibts immer eine 0 zurück. Und wenn du dir mal die InStr Funktion anschaust, die gibt bei Fehlern auch immer eine 0 zurück. (Unter bestimmten Umständen auch NULL oder Error.)
> Default-Werte - Fehlanzeige.
Das ist LS... das initialisiert Variablen von alleine. Strings sind leer, Zahlen sind 0.
> Standardkonformität - Fehlanzeige (LS meint mit der Position immer da betreffende Zeichen, also 1 für das erste Zeichen)
Ich zähle von hinten. Und jetzt sag nicht das du dich an jeden existierenden Standard hällst...
> Was macht "lpos" da ? So schwer lesbar der Code auch ist, aber darauf kann man doch verzichten ...
lpos: last position
pos: position
posmax: maximal position
start: begin, counted from right
s: search string
m: match string
sprechen meine variablen so wenig? ich finde nicht.
edit:
der text sollte nicht so böse sein wie er klingt