Erste und wichtigste Frage: Und was sagen die Admins zu dieser Weiterleitung ? Ohne hinreichender Kennung kann sowas schnell zu einer mittleren Katastrophe ausarten. Daher: Ist das mit den Admins abgestimmt (die dann eigentlich auch weiterhelfen können sollten).
Zweite Frage: Ist das ein simple actions agent ? Damit geht das nämlich absolut nicht.
@Semeaphoros:
LotusScript ist doch "von Hause aus" ...
@All:
"Ich schnitz' mir mal einen Agent" ist ganz, ganz böse. Vorrangig stimmen da schon mal die Firmenrichtlinien und deren Umsetzung nicht. Praktischer Fall aus eigenem Erleben: "Wichtiger" Mitarbeiter baut sich einen Agent, der ihm alle eMails auch im Urlaub an seinen privaten Mail-Account weiterleitet. Das wäre schon Kündigungsgrund Nummer 1, da seine Mailadresse bei einem Freemailer 'rumlungerte und daher firmeninterner eMail-Verkehr mal eben locker unverschlüsselt im Internet herumsauste.
Woran der Schlaumeier aber auch nicht gedacht hat: Irgendwann ist die Mailbox beim Billighoster eben voll, und dann heisst es für die ganze Sendung eben: "Return to sender". Lustig, wenn dies ein MB-grosses gaaanz wichtiges Mail mit irgendeinem lustigem Video als Attachment ist. Also begann das Ping-Pong-Spiel: Weiterleitungsagent an Freemailer, Freemailer erbricht und sendet zurück, Notes-Server erkennt neue Mail an den ganz Wichtigen, sendet an Freemailer, und der sendet wegen nachahltiger Übelkeit den Quatsch wieder zurück ...
Und wenn am kommenden Morgen die Harddisk nicht randvoll gewesen wäre, würde das Spielchen wohl noch andauern.
Daher, börni, erleichtere uns bitte das Antworten und beschreibe Deinen angestrebten Zweck und die Rechte und Möglichkeiten, über die Du verfügst. Bisher sieht das nach Enduser vs. schnarchnasige Notes-Admins aus.
Bernhard