Autor Thema: Die Geschichte mit den Strafaufgaben  (Gelesen 4437 mal)

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Die Geschichte mit den Strafaufgaben
« am: 05.05.04 - 00:25:49 »
Entstanden in diesem Thread möchte ich eine schöne, längere Geschichte rund um Strafaufgaben mal hier wiedergeben, an die ich dabei erinnert wurde:

Wie teilweise bekannt, habe ich vor meinem Einstieg in die berufliche Computerwelt Latein unterrichtet. In den ersten Lateinjahren hat man es ja durchaus noch mit jüngeren Leuten, so grade mal kurz vor dem Versuch, Erwachsen zu werden, zu tun und wie das dort so ist mit Schwatzen in der Schule und so ist ja bekannt, sprich es ist unumgänglich, dass früher oder später über Strafaufgaben nachgedacht wurde. Bei mir hat das dann durchaus einen Fachbezug gehabt. Bevor Gutenberg die Drucktechnik erfunden hatte, mussten ja wohl oder übel alle Texte, die irgendwie publiziert wurden, von Hand kopiert werden. In der Antike gab es dafür extra Schreibstuben, da stand einer vorne und diktierte, und eine Handvoll oder mehr Schreiber haben das dann meistens auf Rollen geschrieben. Im Mittelalter gabs diese Scheibstuben nicht mehr. Gleichzeitig ist die absolute Zahl der Leute, die schreiben konnten, zurückgegangen, und die meisten Leute, die schreiben konnten und Zeit hatten, lebten als Mönche in den Klöstern. So kommt es, dass praktisch die gesamte antike Literatur in unseren Klöstern abgeschrieben und vervielfältigt wurde. Es ist kein Zufall, dass der Vatikan eine der grössten Bibliotheken besitzt und auch in Deutschland sei die Klosterbibliothek von Fulda erwähnt, die viele, viele Handschriften antiker Texte beherbergt. Damit war eigentlich schon gegeben, Strafaufgaben bei mir hiess fast nie "Schreibe 10x .... " sondern "Schreib die ersten 10 Zeilen von demunddem Text ab". Und wenn das das erste Mal passierte, wurde dann gleich Kulturgeschichte eingeschoben wie oben erzählt. Ab diesem Moment war meine Androhung zur Strafaufgabe immer der Satz: "Willst Du ins Kloster??" Meistens wurde das mit Grinsen quittiert und verstanden, ab und zu  ist dann aber auch mal der eine oder andere ins Kloster gegangen ....


Mit einer Klasse haben wir eine Studienwoche verbracht. Das war ganz in der Nähe eines noch oder wieder aktiven Klosters (Mariastein in der Nähe von Basel, falls es jemand interessiert :-). Natürlich haben wir eines Tages eine Exkursion ins Kloster gemacht, wir waren 30 Minuten zu Fuss entfernt. Wir haten das grosse Glück, dass der Mönch, der uns durch die Anlage führte, die Kinder richtiggehend begeistern konnte. Dabei hat er aber doch eine Fülle an Informationen rübergebracht. Am Schluss waren alle rundum begeistert (inklusive dem Ich, der ja begleiten musste, der Kollege Biologie- und Mathematiklehrer hat das natürlich dem Philologen delegiert ...... ;) )

Etwa 14 Tage später im Lateinunterricht,:

Ich: "Willst Du ins Kloster?"
Der Schüler: "Ja, es war wunderschön"





Irgendwann galt es auch von dieser Klasse Abschied zu nehmen. Normalerweise ist das nicht wirklich was besonderes, bei dieser Klasse allerdings schon: Manchmal bekommt man von der Klasse ein Abschiedsgeschenk (was immer ein besonderes Ereignis und eine wunderschöne Anerkennung ist, für die man dann ein Leben lang dankbar sein kann). Das war auch hier so: ein kleiner, gehäkelter Franziskaner-Mönch ......... :)
Jens-B. Augustiny

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Re:Die Geschichte mit den Strafaufgaben
« Antwort #1 am: 05.05.04 - 08:36:45 »
Einer meiner Lateinlehrer machte immer Kuchenstriche (keine Hausaufgaben/Unaufmerksam...) Nach drei Strichen war ein Kuchen fällig. Als ich mal wieder dran war merkte ich erst morgens, dass ich noch keinen Kuchen hatte. Dann halt schnell Kastenform genommen, Milch Eier Zucker Mehl Kakao rein, umgerührt, Ofen, fertig.

Nachdem dann in der Lateinstunde jeder von dem Schokoladenkastenbrot gegessen hatte wurde einstimmig beschlossen, dass ich fortan nach drei Strichen Texte abschreiben muss... (was dank OCR kein Problem war ;-)

Ave Semeaphore, Dominoturii te salutant
(bitte korrigieren)


« Letzte Änderung: 05.05.04 - 08:38:34 von pd »
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Re:Die Geschichte mit den Strafaufgaben
« Antwort #2 am: 05.05.04 - 10:13:32 »
Kreative Lösung :-)
Da ich vor 18 Jahren meinen letzten Lateinunterricht gegeben habe, war das mit dem OCR noch kein Thema, das war damals noch nicht erschwinglich (ganz abgesehen davon, dass ausser mir selbst eh fast niemand einen Computer zu Hause hatte), das Abschreiben war also noch echte "Klosterarbeit" :)

Ich weiss nicht genau, was Du mit Dominoturius ausdrücken willst, das wäre aber das einzige, das ich hier zurechtbiegen kann, der Satz ist perfekt .... ;)
Jens-B. Augustiny

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Re:Die Geschichte mit den Strafaufgaben
« Antwort #3 am: 05.05.04 - 11:28:20 »
Na, ich wollt uns nicht zu den Totgeweihten zählen, so hab ich ne sehr laxe Übersetzung für die Dominogeweihten erfunden ;-)

Aber eins muss ich Latein lassen, ich habe endlich deutsche Grammatik gerafft ;-)

Patrick
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Re:Die Geschichte mit den Strafaufgaben
« Antwort #4 am: 05.05.04 - 11:42:40 »
Verstehe, das kann man in dem Fall so stehen lassen, das Problem dabei ist, dass morituri vom Verb moriri abgeleitet ist, man bräuchte also ein Verb mit der Bedeutung "dominobenutzen", von dem man es ableiten könnte, und da haben wir nix. Aber es gibt immer sogenannte Anaolgiebildungen und in dem Sinne hast Du das wohl sehr lateinisch gelöst :)

Stimmt, das mit der Grammatik ist mir auch so gegangen. Solche Regelwerke lassen sich in einer fremden Sprache leichter erkennen als in der eigenen, da steht einem immer die eigene Intuition im Weg, und erst wenn mans am fremden Beispiel gesehen hat, lässt sich das auf die eigene Sprache anwenden, sagen wir mal, mir ist das so gegangen. Ich könnte noch eine ganze Reihe weiterer solcher Effekte aufzählen, wir sind wohl wieder mal bei einer Bierrunde angelangt ..... so früh am Tag ..... Y Y
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Re:Die Geschichte mit den Strafaufgaben
« Antwort #5 am: 05.05.04 - 13:58:01 »
Ja, das ist ein einleuchtender Grund, auf den Gedanken bin ich damals gar nicht gekommen (vor lauter Freuen dass ichs geblickt hab ;-)

Als absoluter Nichttrinker und Nichtraucher kontere ich mit einer Runde Bluna, aber aus richtig großen Gläsern [_]  [_]  [_]  [_]


Prost

Patrick
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Re:Die Geschichte mit den Strafaufgaben
« Antwort #6 am: 05.05.04 - 14:24:53 »
Das passt auch besser zur Tageszeit ..  ;D
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Re:Die Geschichte mit den Strafaufgaben
« Antwort #7 am: 06.05.04 - 00:08:04 »
Ich hatte bei meiner 10monatigen Bundeswehr auch Strafaufgaben  ;D

Dies nannte man dort "erzieherische Maßnahmen".  War angeblich hochmodern und innovativ. Zuvor gab es nur körperliche Strafen (was weiss ich, 100 Liegestützen während man vom Stufz angebrüllt wird oder solche Scherze)

Bsp. muss man ja immer das Gewehr "am Mann" haben, sprich man darf es nicht ablegen.
Ist aber extrem unpraktisch, wenn man z.B. ein Zelt aufbaut.
Daher hatte ich z.B. da mein G3 einfach an einen Baum gelehnt  8)
Weniger cool war, dass dieses Gewehr sich dann der Zugführer geschnappt hat.

Dann musste ich bis zum nächsten Tag 1 DINA4 - Ausarbeitung abliefern, warum ich das Gewehr nicht ablegen darf.

Fand ich lustig.
Matthias

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Re:Die Geschichte mit den Strafaufgaben
« Antwort #8 am: 06.05.04 - 00:13:33 »
Fürs Militär muss "erzieherische Massnahme" wohl tatsächlich ein "modernes" Wortgebilde gewesen sein, in der Pädagogik hab ich das schon während meines Studiums vor nunmher 30 Jahren gehört .... und das war da schon nicht mehr neu. Da kommen dann gleich die schönen Gebilde wie Zögling, Overachiever, Underachiever .. ach, und was es da sonst noch für Dinger gab, hoch. Praktisch sind diese Fachsprachen ja schon, wenn sie richtig eingesetzt werden, aber gerade der Overachiever und Underachiever war damals ein Beispiel, wo der Assistent ganz einfach seine Ueberlegenheit durch "neudeutsch" gegenüber den armen Studiunculi im Proseminar auslassen musste ......... auch dafür lassen sich Fachsprachen einsetzen.
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Re:Die Geschichte mit den Strafaufgaben
« Antwort #9 am: 06.05.04 - 00:24:02 »
Bei uns am Gymnasium waren wohl inoffiziell offiziell "Strafaufgaben" auch verboten. Die Lehrer nannten solche schriftlichen Ausarbeitungen immer Übungsaufgaben.
2-3 meiner Klassenkameraden und ich haben es aber schnell kapiert. Wir haben bewusst bei solchen "Übungsaufgaben" immer mit riesengroßer Überschrift "STRAFE" daraufgeschrieben, meist 1/4 - 1/3 des Blattes.
Dies war nicht wirklich beliebt bei den Lehrern, und man verzichtete dann bei uns dann bald auf solche "Strafen"   ;D
Matthias

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Re:Die Geschichte mit den Strafaufgaben
« Antwort #10 am: 06.05.04 - 01:00:22 »
 ;D
Mit solchen Geschichten kann ich nicht mithalten :)
Was ich mir sicher fast 2 Jahre lang geleistet habe, ist mit roter Tinte zu schreiben. Interessanterweise hat bis auf einen einzigen Lehrer keiner protestiert, sondern zum Korrigieren wie selbstverständlich zu blau oder schwarz gegriffen. Der eine war der Französischlehrer, der aber auch monatelang gewartet hatte, bis er aber auch nur in einer Randbemerkung seinen Unmut ausdrüdkte. Scheint, dass sie sich sehr wohl über die gesetzliche Wahlfreiheit des Schreibmittels bewusst waren, war aber echt witzig :)
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Re:Die Geschichte mit den Strafaufgaben
« Antwort #11 am: 06.05.04 - 07:33:46 »
Früher hieß das bei uns "Strafarbeit". Wir haben dann immer von "Zwangsarbeit" gesprochen. Irgendwann meine dann wohl so ein oberkluger Kultusminister, daß der Begriff "Strafarbeit" nicht mehr zeitgemäß sei und fürderhin hieß es dann e.M. ( ezieherische Maßnahme )
In diesem Zuge wurde dann auch gleich die Kollektivstrafe abgeschafft. Jetzt hatten die Lehrer die Möglichkeit, das Strafmaß individuell festzulegen.
Sehr beliebt war bei unserem Mathelehrer eine Seite aus unserem Lehrbuch ( Seite 333 ) Das war die Seite mit dem meisten Text. Ich weiß nicht, wie oft ich den Kram abgeschrieben habe ( hinterher sogar fehlerfrei aus dem Kopf ) Ich weiß nur noch, daß wir irgendwann einmal damit angefangen haben, nicht mehr in einer für Schüler ublichen Schriftgröße zu schreiben, sondern bewaffnet mit Bleistift und Anspitzer wahre Meister der Kleinstschrift wurden. Jeder Spion zu Zeiten des Kalten Krieges wäre vor Neid erblasst. Ich glaube 6cm² war mein Rekord  ;D

Ulrich
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Re:Die Geschichte mit den Strafaufgaben
« Antwort #12 am: 06.05.04 - 07:39:45 »
Hast Du noch so eine "Miniature"? Vielleicht wird die ja in ein paar Jahren richtig wertvoll ....  ;D
« Letzte Änderung: 06.05.04 - 07:48:25 von Semeaphoros »
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Re:Die Geschichte mit den Strafaufgaben
« Antwort #13 am: 06.05.04 - 07:44:16 »
Leider nicht  :'(
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