Hmmm, das ist aber ein Gewürge, und aus meinen persönlichen Erfahrungen heraus würde ich das so nicht machen.
Damit man eine Freigabe unter NT nutzen kann, bedeutet das, dass auf der NT-Kiste der Domino nicht als Service läuft, sondern als ganz normales Programm unter einem angemeldeten User. Für diesen User gibt es dann einen Net Use auf die Samba-Freigabe. Das ist möglich.
Probleme:
Durch Latency im Netz ist mit Kommunikations-Störungen zu rechnen. Das ist für einen normalen User nicht soo besonders tragisch, der Netzwerk-Layer hat das auch meistens recht gut im Griff und schickt die Anforderung einfach neu. Bei einem Server, der eine solche Verbindung nutzt, kann das aber dann doch mal ganz schön happig werden.
Weiter beobachte ich des öfteren, dass Samba bei der Uebertragung grösserer Datenmengen immer wieder mal den Dienst versagt und abbricht.
Dann hab ich grad vor ein paar Tagen in einer "Notinstallation" festgestellt, dass Samba/Windows auch Zeichensatzprobleme im Dateinamen produzieren können. Ich bin dem nicht weiter nachgegangen (da es sich um eine Datenrettung handelte), nehme aber mal an, dass dieses Problem über Konfigurationen steuerbar ist.
Ketzerische Frage: warum nicht auf der Linux-Box direkt einen Domino aufsetzen? Ok, das führt zu einer R4 zu R5-Migration, scheint mir aber in einer solchen Situation die logischste Lösung nach dem Kauf einer grösseren Harddisk zu sein (die bekommt man ja sowieso nachgeschossen ..... aua mein Hinterkopf .....)