Autor Thema: Firma für lau  (Gelesen 13855 mal)

Offline Semeaphoros

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Re:Firma für lau
« Antwort #20 am: 28.11.03 - 23:27:48 »
Ich denke auch, der Ansatz ist falsch. Informatik ist ein "Hiflsmittel", das den Leuten das Arbeiten ermöglichen/erleichtern soll. Damit ist es aber abhängig von Geschäftszweck, Geschäftsidee und so weiter ...


Leider wird dem nicht nachgelebt. Wenn ich gefragt werden, "Was würden Sie tun?", und ich antworte, "Mal sehen, wie wir Ihre Aufgabentsellung am besten in den Griff bekommen", dann ist das eigentlich die einzig richtige Antwort. Trotzdem fliege ich aus dem Prozess raus, weil der Mitbewerber unterdessen bereits die Eierlegendewollmilchsau für lau plus ein paar vernachlässigbare Milliönchen angeboten hat und damit ein Luftschloss mit schöner Fassade angeboten hat.

Tja, so ungefähr ist die Praxis.
Jens-B. Augustiny

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Offline koehlerbv

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Re:Firma für lau
« Antwort #21 am: 28.11.03 - 23:51:26 »
Zitat
ihr hättet also keinerlei Konzept eine 0815 Firma zu gründen ??

Wie bitte ? Ulrich, hast Du das wirklich geschrieben ? Und wir wundern uns über Basel II ... Solche "Ideen" lassen den Banken ja nun wirklich keine anderen Chancen !

Firmen-IT ohne SAP, MS Office und von mir aus auch ohne ND - das ist ja nun wirklich diskutabel, aber aus meiner Sicht vollkommen schwachsinnig ohne Kenntnis der Anforderungen. Eine 0815-Firma gibt es nicht. Absolut nicht.

Softwaremässig haben wir mittlerweile Alternativen, die die Auswahl schon schwer machen - das können wir ja diskutieren, das lohnt wirklich ("Ich will gross werden und brauche daher SAP !" ist ja ebenso eine Dummfug-Aussage). Aber die Randbedingungen sollten schon genannt werden.

Bernhard

Offline heini_schwammerl

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Re:Firma für lau
« Antwort #22 am: 29.11.03 - 01:45:59 »
Hm,
also ich würde das eigentlich nicht so machen (weil es nicht wirklich billiger ist) aber es gibt schon Alternativen zur heutigen Software.
Aus der Fragestellung schließe ich ja Lotus Notes etc. soll es nicht sein.
Alles Netzwerkgedönse würde ich mit Linux aufsetzen. Da ist dann drin
- Spamassasin
- ShoreWall
- Mailserver und Pop Server, wegen mir auch IMAP
- Fileserver (Samba) in der V3
- LDAP für die Benutzerverwaltung
- Squid als Proxy
- Apache als Webserver
- Hylafax als Faxserverlösung
Beim CAD wird es schwierig aber ich arbeite noch bis 31.12 (Nein, gehe freiwillig, einfach die Schnauze voll)  in einer CAD Firma daher darf ich dazu nicht viel sagen. Um eine kommerzielle Lösung führt aber denke ich noch kein Weg vorbei. VectorWorks ist preislich nicht so abgehoben aber wie gesagt dazu will ich nicht viel sagen.

Fibu etc. Compiere ist ziemlich weit braucht aber leider eine Oracle Datenbank. Bis 250 MA halte ich die KHK Lösungen für ausreichend skalierbar (Sollen ja nicht alle buchen, oder). Lexware mag ich persönlich nicht aber funktioniert leider trotzdem.

Wenn alle ALDI PC`s haben dann ist ja XP Home dabei :o)

OpenOffice ist praxisreif sofern durchgängig in der eigenen Firma mit OpenOffice gearbeitet wird. Nativer pdf Support erleichtert auch das Versenden an andere Unternehmen. Ausnahmen gäbe es keine.

Als Mailclient kommt Mozilla Thunderbird zum Einsatz. Mit jeder Version besser und schon jetzt voll einsatztauglich. Wer nen Browser will bekommt Squirrelmail.

Als Browser Mozilla Firebird

Für Datenbanken nehme ich ebenfalls Firebird (aber nicht den Browser). Vorteil ist das Firebird auch in der Windows Welt gut zu Hause ist, stabil läuft und in einigen Teilen schon da ist wo MySQL mit der Version 5 wohl erst landen wird.

Als Intranet gibts ein PHPirgenwas PHPNuke zum Bleistift

Die Company Website läuft mit Typo3 oder wegen mir mit Zope wenns was komplizierteres werden soll.

Okay, Ghost hätte ich schon gerne weil es einfach funktioniert.
Dameware um mir nicht dauernd die Hacken abzulaufen

Linux auf dem Desktop ? Habe ich zu Hause, das muß reichen. Als Firma wäre mir das zu unflexibel.

Wenn ich eine Wahl hätte käme W2K Pro auf die Kisten und kein Administrator Zugang (alleine die XP Firewall und das Messenger Gedönse ist ein Alptraum).

Beim Internetzugang gäbe es eine Positivliste (Nix EBay GMX und Konsorten). Es ist überraschend wieviele Webseiten noch wichtig sind wenn man jede einmalig freischalten muß. Habe auch gedacht das sei nicht beherrschbar aber es geht tatsächlich.

Als Virenscanner knall ich Sophos oder Panda AV auf die Kisten.
Also ganz umsonst gehts bei mir also nicht. Natürlich könnte ich mich quälen und alles auf Open Source migrieren.  Damit kommt man zwar vielleicht in die Süddeutsche Zeitung aber Geld sparen tut man damit nicht wirklich.

Wenn ich dann alle Kosten zusammenzähle so muß ich feststellen das sich damit keine Riesenbeträge sparen lassen (egal was derzeit in den Zeitschriften steht).
Es gibt auch einige Posten (gerade im ERP oder CAD Bereich) die so teuer sind daß ich das zum Beispiel mit Linux Desktops nicht reinsparen kann.

Backup der Server mit Linux Boardmitteln oder Amanda. Clients werden nicht gesichert. Benutzer sollen erzogen werden wichtige Daten auf dem Server abzulegen.

Wenn es wirklich nichts kosten darf dann setze ich auch noch Linux Terminal Server auf. Aber gefallen würde mir das nicht.

Wenn die Firma neu ist dann würde ich auch darauf setzen das die IT Infrastruktur so unproblematisch wie möglich ist. Benutzer sollen konzentriert arbeiten können.
Statt rigoroser Einschränkungen (außer beim Surfen :o) würde ich anfangs eher auf Aufklärung und Mitverantwortung setzen.

Und wenn es nicht für Lau sein muß dann würde ich alles mit MS machen. Das mag zwar nicht billig sein aber als durchgängige Lösung lassen sich Synergieeffekte mitnehmen. Auch im ERP Bereich würde ich auf die "neuen" MS Produkte setzen. Und ein SQL Server ist immer noch billiger als Oracle und DB/2 (egal was die Konkurrenz erzählt). Das sage ich durchaus ein wenig desillusioniert da ich mich intensiv mit Linux beschäftigt habe.  
Gruß

Heini

Offline eknori

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Re:Firma für lau
« Antwort #23 am: 29.11.03 - 08:52:00 »
@Henning: das ist doch mal ne Aussage.
Egal wie tief man die Messlatte für den menschlichen Verstand auch ansetzt: jeden Tag kommt jemand und marschiert erhobenen Hauptes drunter her!

Offline Axel_Janssen

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Re:Firma für lau
« Antwort #24 am: 29.11.03 - 11:48:55 »
Es gibt nicht die 08/15 Firma.
Es könnte viel eingespart werden, wenn bei der Auswahl für Software mehr nachgedacht würde.
Radikalaussagen wie:
- SAP, IBM, Microsoft machen professionelle Lösungen und
- OpenSource kostet kein Geld
bringen nix.

Für Kunden gibt es ja nicht nur diese Standardsysteme, sondern auch Helpdesk-Systeme, Dokumentmanagement, Archivierungssysteme, Integration mobiler Geräte, etc.

Man müßte bei jeder Auswahl darstellen können, welche Kosten und Nutzen zu erwarten sind inklusive Betriebs- und Erweiterungskosten. Und die können je nach Unternehmen sehr unterschiedlich sein. Ich habe oft erlebt, dass sich die Entscheider über Softwaresysteme von völligen Pauschalparolen leiten lassen. Deshalb war auch den Typ "doofer Parolen-Vertriebler" so erfolgreich.

Ein Großteil der Komplexität, die zumindest mich teilweise in den Wahnsinn treibt, kommt IMHO durch die Tatsache, dass Kunden heute mit anderen Systemen integrierbare Systeme erwarten.

Die Software-Infrastruktur wird ja in den seltensten Fällen neu aufgesetzt. Es geht darum die bestehenden Systeme mit neuem zu erweitern/integrieren.

Ich entwickle u.a. an einen System mit, das Dokumente aus beliebigen Notes-Datenbanken sowie anderen Systemen über Webservices und Tomcat in PDF "archiviert" werden und bei Bedarf in eine xml-Datenbank zwecks späterer Wiederherstellung ausgelagert werden können.
Die Datenbanken werden so von nicht mehr so wichtigen Dokumenten bereinigt. Soweit sieht das so aus, dass es mit niedrigen Betriebskosten funktionieren wird. Mit gutem, selbstkritischen Projektmanagement läßt sich also durch das potentiell riskanten Zusammenspiel unterschiedlicher Systeme ein Nutzen erzielen.
 
« Letzte Änderung: 29.11.03 - 11:51:38 von Axel_Janssen »
... design patterns are abstract designs that help identify the structure and elements involved in a specific design solution. From this, a concrete implementation can be produced.
Kyle Brown

Offline heini_schwammerl

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Re:Firma für lau
« Antwort #25 am: 29.11.03 - 13:11:13 »
PS: Ein bißchen off-topic. Hab dazu auch mal vor einiger Zeit eine kleine laienhafte Auswertung gemacht.  Da hat mich ein potentieller Kunde so genervt weil er ja angeblich zehntausende von Euros spart.
Hierbei ging es um eine 50 Pers. Firma und es wurde nur das reine Grundgerüst berücksichtigt. Was man eindeutig sieht. MS verdient mit Office einen Haufen Kohle aber das Grundpaket ist gerade für kleinere Firmen nicht unattraktiv.
Was man denke ich auch ganz gut sieht. Auf dem Server ist Linux wohl  konkurrenzfähig. Über den Client kann man streiten.
Gruß
Heini  
PS: Erzählst Du auch noch was über den Hintergrund dieser Geschichte ?
 
« Letzte Änderung: 29.11.03 - 13:11:53 von heini_schwammerl »

Offline Axel_Janssen

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Re:Firma für lau
« Antwort #26 am: 29.11.03 - 13:44:55 »
die effizienteste Lösung für diese "Kommunikations"-Branche wäre sowieso Betriebspsychologie.
Vielleicht hat das was mit Frustration mit unerfüllten Erwartungen, Angst vor Jobverlust, Egomanismus oder was weiss ich zu tun.
 
Ich beobachte, dass permanent gemeckert wird. Für die Entwicklungsabteilungen sind die Administratoren unfähig. Und die Administratoren sagen das gleiche über die Entwicklungsabteilungen.  
Abteilungen in verschiedenen Standorten, reden sowieso nicht miteinander, weil da jeder versucht für sich die dollen Aufgaben zu adquirieren. Das nennt man dann realistisch.

Meine Schwester war letztens auf einem Konfliktlösungsseminar, wo auch ein Typ aus einer IT-Abteilung war. Jeder sollte sagen, warum er da war. Der IT-Typ meinte, dass der Chef ihn da hingeschickt hatte, weil es in ihrer Abteilung auch schon mal handgreiflich wurde. Bei denen ist es also in Schlägereien ausgeartet. Oh Mann.  

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Kyle Brown

Offline koehlerbv

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Re:Firma für lau
« Antwort #27 am: 29.11.03 - 14:10:47 »
"Etwas" zu kurz gekommen ist meines Erachtens bisher der Aspekt der laufenden Kosten - es gibt doch auch den goldenen Spruch "Ich habe nicht genug Geld, um billig einzukaufen".
Da kenne ich Unternehmen, die stellen sich 'nen Domino-Server auf Linux hin. Toll gespart an der Windows-Lizenz - nur haben sie von Linux nur unzureichende Kennung. Wenn nun an der Linux-Box was zu richten ist, kommt für teures Geld ein Externer, onwohl im Hause doch profunde MS-Kenntnisse vorhanden sind.
In der imaginären "08/15-Firma" haben 80% der Belegschaft gute bis sehr gute MS-Office-Kenntnisse. Und plötzlich sinkt (zumindest für eine Weile) die Produktivität, weil sich ja noch kaum einer mit OpenOffice auskennt.

Das mal nur so als zusätzlicher Gedanke in dieser Diskussion. Wenn man Heini's Überlegungen folgt, kann man natürlich schon einiges richten, wenn man im Vorfeld die 4-Mann-IT-Abteilung mit entsprechenden Kenntnissen auswählt.

Ciao,
Bernhard

Offline MartinG

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Re:Firma für lau
« Antwort #28 am: 29.11.03 - 15:49:46 »
Heinis' Überlegungen finde ich schon okay, allerdings wird sich eine 250Mann Firma wohl kaum vier IT-Mitarbeiter leisten...

Mehr als zwei IT-Mitarbeiter sind hier IMHO Luxus - wobei die grosse Frage wäre ob sich mit den eingesparten Lizenzkosten vielleicht doch zusätzlich ein oder zwei Mitarbeiter beschäftigen liessen...
Martin
Wir leben zwar alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht den gleichen Horizont.
KONRAD ADENAUER

Offline TMC

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Re:Firma für lau
« Antwort #29 am: 29.11.03 - 17:33:44 »
@Martin:
Zitat
Mehr als zwei IT-Mitarbeiter sind hier IMHO Luxus

Das kommt eben auf die Randbedingung an: was macht die Fa. überhaupt?

Und: wie definiert man IT-Mitarbeiter? Lediglich AUfrechterhaltung Infrastruktur oder Unterstützung bei MS/Open-Office, CAD, etc.
Wenn die Fa. z.B. 100 CAD-Konstrukteure hat, dann könnte ich mir vorstellen nur 1 MA ausschließlich für CAD-Probleme und Anwenderbetreuung abzustellen.


Pauschalaussage: unmöglich.

TMC
Matthias

A good programmer is someone who looks both ways before crossing a one-way street.


MOD

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Re:Firma für lau
« Antwort #30 am: 01.12.03 - 09:21:48 »
Es gibt doch mittlerweile für alles irgendwo im Web eine SW, die entweder nix oder nur e.in paar $$ kostet. Ulrich
@ Ulrich
Auch Open Source Software ist - meistens - für Unternehmenseinsätze nicht kostenlos.

Bei deiner Fragestellung würde ich folgendes berücksichtigen:
1. Wie sieht die Gesamtkostenbetrachtung (inkl. Personalkosten) aus?
2. Die vier Leute der IT haben welche Kenntnisse?
3. Welche Risiken birgt der Einsatz der Software?
4. Gibt es Restriktionenen für den Einsatz der Software?

Nach der Beantwortung der Fragen ist die Entscheidung für eine Software getroffen worden.

 ;D MOD

Offline pd

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Re:Firma für lau
« Antwort #31 am: 01.12.03 - 10:01:21 »
Hallo Ulrich, hallo alle,

nähern wir uns mal auf einem anderen Weg, vielleicht wird es so einfacher.
TMC hat ja schon grob aufgelistet was man in ner durchschnittlichen Firma so braucht. Das ergänzen wir jetzt mal noch bedarfsweise und notieren dazu die Standardprodukte, die so eingesetzt werden.
Danach versuchen wir dazu Freeware oder Cheapware-Lösungen zu finden.

Alla guud, drinke ma oina.

Patrick
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Offline pd

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Re:Firma für lau
« Antwort #32 am: 09.12.03 - 16:35:09 »
Ui, bin ich jetzt hier der Threadkiller??? :-0

Grunz, Patrick
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Offline Gandhi

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Re:Firma für lau
« Antwort #33 am: 09.12.03 - 16:42:57 »
Die haben 'oina' getrunken und es dabei nicht belassen ;)
Der "Wenn ich" und der "Hätt' ich" das sind zwei arme Leut'
oder für den Süden:
Hatti Tatti Wari - san drei Larifari

Offline pd

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Re:Firma für lau
« Antwort #34 am: 16.12.03 - 10:10:24 »
Mal ein Teilbeitrag: Versuche grade Suse 9.0 zu installieren. Habe einen FTP-Server hingestellt und das Suse 9.0 Zeugs von der fh esslingen gespiegelt. Erhalte aber immer einen ERROR: No proposal im Bereich Paketauswahl im YAST. So ein Käse. Wenn ich mir immer ein Paket kaufen muss, ist der Preisunterschied auch nicht mehr so dolle zu Win. Zumal es wesentlich weniger Wins gibt als Suse-Versionen. Und meine erste Win Installation (hab mit 3.11 angefangen) hab ich auch ohne Handbuch gemacht... :-/

Naja, so ists wenigstens nicht langweilig in den Mittagspausen. (Dafür ernüchternd, war Linux eigentlich äußerst aufgeschlossen gegenüber gestanden)


Gruß, Patrick
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