ich mach sofort mit, wenn es meine tägliche Arbeit erleichtert. Wenn es aber ein akademisches Projekt ohne praktischen Nutzen ist, hätte ich da Lust zu, aber keine Zeit :-)
Wenn wir nichts anderes finden wäre der Weg über Copy & Paste theoretisch denkbar - vorausgesetzt es ist möglich, auf *einmal* alles Script einer Bibliothek zu markieren, löschen und das neue Script aus der Zwischenablage einzufügen.
Ich glaube das hakt daran, dass man immer nur einen Teil des Skripts im Designer markieren und löschen kann (Options, Declarations, Initalize etc), aber nicht alles auf einmal. Oder gibts da einen Trick?
Mal angenommen, der XML-Ansatz würde funktionieren, wie sähe dass dann aus?
- in Eclipse ein Script schreiben, diesem Script irgendwie als Eigenschaften mitgeben in welche DB (Server, Pfad) und welche Bibliothek (Name) es gehört.
- beim speichern in Elipse müssten zwei Dinge passieren: 1.) speichern in normaler Textdatei (um diese z.B. in ein CVS einpflegen zu können) und 2.) via XML in Script-Bibliothek in die Notes-DB schieben
- diese Bibliothek dann im Designer manuell öffnen und speichern, damit die Compilierung angestossen wird.
Wenn es übrigens bereits ein VisualBasic-Plugin gäbe, könnte man daraus vielleicht einen "Grundcompiler" ableiten. So dass zumindest einfache Syntax-Checks auch direkt in Eclipse erfolgen können.
Wir bleiben also bei den zwei Möglichkeiten:
1.) Lotus behebt den Bug, dass Comile-Fehler in Include-Dateien mit falscher Zeilennummer angezeigt werden.
2.) Speichern via XML in Notes-DB, dann manuelles Öffnen des Script-Objects im Designer um es zu compilieren.
Am einfachsten wäre natürlich 1.) :-)
Oder, was mir grade noch einfällt, wenn man zumindest einfache Syntax-Prüfung / Compile-Pürfungen direkt in Eclipse hätte, wäre der Include-Bug nicht so schlimm. Wenn man direkt in Eclipse die meisten Compile-Fehler gemeldet bekäme und direkt dort beheben könnte, käme der Include-Bug nur noch selten zum tragen.
Jedenfalls scheue ich ein wenig die 2. Alternativ, ist glaube ich nicht unerheblicher Aufand und - vor allem - größerer manueller Aufand, da man das Script-.Objekt dann im Designer öffnen, eine marginale Änderung vornehmen und speichern müsste, nur um die compilierung anzustossen.
Wenn man dann einen Fehler bemerkt müsste man den in Eclipse beheben und alles nochmal machen.
Bei der 1. Möglichkeit könnte man das Script-Objekt im Designer ständig geöffnet halten, kann in Eclipse speichern und braucht dann nur zum Designer zu wechseln und ebenfalls zu speichern.