Hi,
in meiner alten Consulting waren Profildokumente verboten. Seit 1998.
Wir hatten immer Ansichten, die meist Setup hiessen und dort ein oder mehrere Setupdokumente eingefügt, benutzt.
Deshalb kenne ich mich damit nicht so aus.
Sie bringen zwar Performance-Vorteile. Aber bei Repliken oder sogar bei Binär-Kopien (gleiche Replik-ID) bringen die einige Komplexität in die Geschichte, find ich jedenfalls.
Sehe ich das richtig:
Legt man eine Replik an, werden sie nicht mitrepliziert (falls ich mich irre, kann ich schwören, dass ich genau das letztens hatte).
Ich dachte aber, dass es bei Binärkopien keine Probleme macht.
Bei unseren lustigen Tests in der Produktivumgebung an einer hochproduktiven Anwendung mit dem dollen DWF nun gemeinsam mit einem freundlichen Herren der IBM haben wir zur Sicherung eine Binärkopie angelegt. Der Test führte natürlich direkt in eine totale Inkonsistenz der Daten. Deshalb musste dann am Freitag die dateninkonsistente nsf vom Server und die Binärkopie drauf.
Danach mußte ein Agent laufen, damit ca. 8 Leute am Montag ihre Arbeit machen können. Sonst hätten die zumindest den ganzen Vormittag Kaffeepause.
Der Agent braucht ein Profildokument. Das war in der Binärkopie weg. Wäre ich da nicht doch am Freitag noch hingefahren, hätte es keiner bemerkt und...
Kann mich da bitte jemand genau aufklären wie und warum genau das bei Profil-Dokumenten bei Datenbank-Kopien, Binärkopien und Repliken ungefähr läuft.
Gruß Axel