Das verstehe ich nicht
Ich meine folgendes: Ein per ?openAgent gestarteter Agent gibt normalerweise sein hässliches "Agent done" aus. Wenn man das nicht haben will - und wer will das schon - kann man entweder im Print-Befehl in eckigen Klammern einen URL ausgeben, zu dem gesprungen werden soll. Das geht aber nur, wenn das der einzige Print-Befehl ist.
Oder man kann eigenes HTML ausgeben, dass dann natürlich auch JavaScript enthalten darf. Außer mit krummen Tricks wie einem Meta Refresh oder history.back() kann man dann aber keine direkte Umleitung auf die ursprüngliche Seite mehr einbauen.
Wenn ich jetzt in dem Agenten per LS Informationen einsammeln will, die in einer Alert-Box angezeigt werden sollen, (ich möchte an der bestehenden LS-Klasse, die das ganze in Notes erledigt möglichst wenig ändern) dann könnte ich das natürlich wie oben angegeben machen. Allerdings wird eben doch kurzfristig eine andere Seite angezeigt und das history.back() wird erst ausgeführt, nachdem die Alertbox verschwunden ist (egal in welcher Reihenfolge man das hintippt).
Deshalb frage ich mich, ob man einem Agenten das Manipulieren des aktuellen URL nicht ganz abgewöhnen kann, damit er z.B. nur einfach JavaScript mit dem vorher im Browser angezeigten Dokument (bzw. der Seite) als document ausgibt.
Halte ich allerdings für nicht machbar. Darum werde ich statt der Notes-Messagebox im Web wohl doch ein neues Fenster öffnen, bei dem ich dann per WQO-Agent tun und lassen kann, was ich will.
Jetzt verständlich?