Also vom ersten Eindruck her halte ich das zweite Beispiel für am Geeignetsten.
Grund: Nicht nur Code sondern gleich die .nsf plus Excel-Datei. Außerdem wird in diesem Beispiel die Größe der zu importierenden Tabelle automatisiert ermittelt (sprich die Zahl der Reihen und Spalten). Die anderen beiden Beispiele verwenden hier einen Default Wert bzw. verlassen sich auf Eingaben des Benutzers, ersteres finde ich eleganter.
Nachteil: Der Kommentar (und die Variablennamen) sind in Französisch. Das erschwert zumindest jemandem wie mir, der kein Wort Französisch spricht, das Verstehen der Details
Was mir ausserdem auffiel: Keines der Beispiele ist für einen wiederholten Import ausgelegt. Sprich wenn die Datei neu importiert wird, werden auch alle Datensätze neu angelegt und sind somit doppelt, dreifach... in der DB vorhanden.
Falls hier noch jemand was im Kopf hat... Gerne
Als Fazit aus oberen Beispielen: Das Zweite ist wunderbar für Anfänger, die wie ich (ich bin da mal ganz ehrlich) nicht mal wirklich wissen / wussten, wo sie die Code-Beispiele "reinkopieren" sollten. Wenn man den Code selbst "lesen" kann, ist es eine große Hilfe, gleich die .nsf dabei zu haben.
Wie gesagt: Ein Beispiel mit Prüfung der Datensätze auf Vorhandensein (vielleicht sogar Beachtung von Veränderungen?) würde die Sache perfekt machen. Dieses Topic wär dann m.E. auch ein schöner Ausgangspunkt für Anfänger.
Nochmal herzlichen Dank den Antwortenden!
EDIT: Vielleicht noch als Erklärung, weil vermutlich wunderlich: Wie der geneigte Leser vielleicht gemerkt hat, weiß ich durchaus etwas mit Code selbst anzufangen, bin jedoch hinsichtlich Notes auf der Entwicklerseite ein absolut unbeschriebenes Blatt. Ich habe hier seit einer Woche den DDesigner zu meinem N7 installiert und spiele mit dem Gedanken, mir eine kleine DB mit der beschriebenen Funktion zu basteln. So viel zu mir