Das Thema Servername hab ich doch hier schon mal gelesen ?
Also eine direkte Lösung hab ich nicht aber das deutet schon darauf hin, daß hier evtl. ein Programmierfehler vorliegt.
Es gibt hier schöne Formeln, die dafür sorgen, daß sowohl im Browser als auch im Client alles funktioniert
@Subset(@DBName;1) liefert den aktuellen Server, auch lokal
@SubSet(@DBName;-1) liefert den aktuellen Datenbanknamen inkl. Pfad.
Besonders schön in DBLookups
server:=@Subset(@DBName;1) ;
db:=:=@Subset(@DBName;-1) ;
view:="Viewname";
key:=Feldname;
@DBLookup("":"";servername:db;view;key;resultatfeldname)
Dann kann man die Datenbank hinpacken wo man will,
wenn man Servernamen und DB leer läßt "":"" funzt es nicht im Web.
Wenn ich eine Datenbank signiere, dann ändert dies nichts an den Servernamen und funktioniert eigentlich immer (zumindest wenn kein Fehler kommt). Aufgrund Deiner Fragestellung würde mich interessieren was Du mit dem Signieren erreichen möchtest, vielleicht liegt ein Mißverständnis vor.
Am meisten verstecken sich Servernamen in Dialoglisten, bzw. @DBLookups und @DBColumns, auch berechnete Felder schauen gerne mal Werte nach, wo der Servername abgefragt wird.
Weniger findet man den Servernamen in Scripts, mit der Funktion Debug Lotusscript und Einzelschritt läßt sich das aber recht schnell feststellen.
Wenn man ein bißchen spielen will, Maske kopieren und die Hälfte der Felder mit Cut & Paste entfernen, Vorschau in Notes oder Dokumente öffnen und schauen ob die Abfrage immer noch kommt, dann Zug um Zug immer mehr Felder entfernen, oder umgekehrt mit einem Feld anfangen und dann immer eins dazunehmen. Das ist mühselig aber selbst bei Masken mit vielen Feldern sollte man innerhalb von 10 Minuten den Übeltäter entdeckt haben.
Evtl. auch mal alle Hide-Whens deaktivieren (Alles Markieren und dann ein paar mal auf alle leicht grauen Hide When Kästchen klicken bis alle weg sind). Wenn es eine Kopie der Maske ist kann man die ja danach löschen.
Gruß
Heini