nach 2 sehr langen aber durchaus gesitteten Diskussionen auf dem Blog von Captain Oblivious:
http://captainoblivious.com/rob_mcdonagh/home.nsf/d6plinks/BLOT-75R6P9http://captainoblivious.com/rob_mcdonagh/home.nsf/d6plinks/BLOT-75TUHEdie Zwischenergebnisse aus meiner Sicht.
Um Eclipse Composite-App-for-Domino8 fähig zu machen sind eine Menge manuelle Schritte nötig, die auf dem bileblog mit dem Adjektiv "laughable" (als Einleitung für schlimmeres) belegt würden.
Lotus begründet das damit, dass man zuerst die Runtime fertig haben wollte, um dann die Entwicklertools auszubauen. Ich find das persönlich völlig i.O. und nachvollziehbar. Wichtig ist aber,
dass Entwicklern irgendwann eine einfach zu konfigurierende Entwicklungsplattform bereitgestellt wird. Da sowieso ein Lernprozess nötig ist, um die neuen Möglichkeiten zu nutzen, wachsen sich bonus gotchas wg. kryptisch zu konfigurierender Entwicklungsumgebung leicht zu dem entscheidenden Stolperfeld aus, an dem reale Entwickler aufgeben. Vor allem da es sich beim Zielpublikum
nicht um Leute handelt, die Eclipse sehr gut kennen.
Die beste Ressourcen-Übersicht hat Allan Lepofsky ->
http://www.alanlepofsky.net/alepofsky/alanblog.nsf/dx/compappdevBemerkungen über Nathan T. Freeman und mein Bedauern über die Nicht-Beteiligung von Vowe mit seinen ganz eigenen "issues" habe ich im Namen der Professionalität gelöscht.
Gruß Axel