Autor Thema: itext-PDF Klassen in einer Notes-Datenbank  (Gelesen 1874 mal)

Offline Eknuf

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itext-PDF Klassen in einer Notes-Datenbank
« am: 17.04.07 - 11:16:30 »
Hallo Leute,

hat jemand von euch eine bereits fertige Datenbank mit den benötigten iText-Klassen zur Erzeugung von PDFs?

Ich bin jetzt zwei Tage dabei die Klassen in die Script-Ressourcen zu packen. Stetige Formatierungsfehler von Lotus (einzeilig) bringen mich noch zur Verzweiflung.

Kann jemand helfen?

Wäre Klasse!

Eknuf


Offline Eknuf

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Re: itext-PDF Klassen in einer Notes-Datenbank
« Antwort #1 am: 17.04.07 - 12:40:49 »
Hallo Leute,

die Script-Bibliothek umfasst jetzt alle benötigten Java-Klassen von Itext.

Die Kompilierung habe ich 3x fehlerfrei durchgeführt.

Jetzt habe ich noch ein größeres Problem. Ich bekomme diese Script-Bibliothek nach dem Neustart des Designers nicht mehr geöffnet.

Lotus Notes stürzt ab.

Mein Ziel ist die Script-Bibliothek in der Datenbank mitzuführen, um sie nicht überall (Client) hin zu kopieren.

Wer kann helfen. Wer hat eine Idee, die Script-Bibliothek wieder ohne Absturz öffnen zu können.

Sonst ist die Arbeit von 2Tagen dahin! - heul  :'(
Eknuf!



Offline umi

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Re: itext-PDF Klassen in einer Notes-Datenbank
« Antwort #2 am: 17.04.07 - 13:18:10 »
iText benötigt laut herstellerseite Java 1.4
Rate mal was Notes 6 hat?
Gruss

Urs

<:~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Jegliche Schreibfehler sind unpeabischigt
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Offline flaite

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Re: itext-PDF Klassen in einer Notes-Datenbank
« Antwort #3 am: 17.04.07 - 13:45:09 »
Ich würde solche Operationen auch eher auf den Server legen.
Das geht immer irgendwie.
Die einfachste Möglichkeit: 
Z.B. Der user makiert ein Dokument, aus dessen Informationen die sehr gute iText Library ein PDF generieren soll zum "PDF erstellen".
Ein zeitgesteuerter Agent macht dann die eigentliche PDF Erzeugung aus den Dokumenten und hängt
sie etwa als Attachment an die Dokumente dran.
Auf dem Server sind die benötigten Java Libraries zentralisiert an einer oder wenigen Stellen (Cluster, klassisch replizierende Server). Das erleichtert das Deployment ungemein.

Auch wenn der Domino Server (oder Domino Client) mit einer frühneuzeitlichen JavaVM läuft, kann er schon mit modernen JavaVMs kommunizieren.
Ich behaupte nicht, dass das trivial ist.
Z.B. kannst du die PDF Generierung als ein Webservice auf Tomcat einrichten, mit dem der DominoServer kommuniziert (auf der Notes/Domino-Seite z.B. mit jakarta http Client). Dabei muss der Webservice nicht SOAP sein. POX (try google) geht auch. Eine weitere Alternative stellt Java RMI. Oder du schreibst den ganzen Server selber (nicht sooo schwierig in Java) und läßt Domino den per Socket-Verbindungen anquatschen.
Das mit dem Webservice halte ich btw. für die beste Lösung.

« Letzte Änderung: 17.04.07 - 13:48:04 von Axel Janssen »
Ich stimm nicht mit allen überein, aber mit vielen und sowieso unterhaltsam -> https://www.youtube.com/channel/UCr9qCdqXLm2SU0BIs6d_68Q

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