Oh bitte Florian, sei doch ein bischen toleranter gegenüber den Leuten, die dir antworten geben.
Was bitte heisst "ergebnisorientiert".
Ist das vielleicht ein binärer Begriff. Wer heftig in die Tasten klimpert und dann eine Lösung ausliefert, die nicht besonders übersichtlich und anpassbar ist.
Arbeitet der vielleicht "ergebnisorientierter" als jemand, der sich eine Menge modellartiger Überlegungen macht, über Jahre einen eigenen QM-Prozess entwickelt hat, die Theorie lernt und so schliesslich Dinge liefert, die robuster, wartbarer und anpassbarer sind. Ich denke absolut nein. Und JA. man kann mit dem zweiten, mehr selbstzweiflerischen Ansatz Erfolg haben.
Die Leute haben eben unterschiedliche Perspektiven auf Anwendungsentwicklung und u.U. haben sie auch alle ihre Berechtigung. Schreibe also bitte nicht, in welcher Form Leute ihre Antworten zu liefern haben.
Axel