Es wird tatsächlich nur ein einziges Mal informiert - die Liste der informierten Personen wird gespeichert und zur Prüfung hergenommen sowie nach Ablauf der Abwesenheitsperiode dem OoO-Besitzer zugesandt.
Das ist auch okay so, insbesondere, wenn man an Fälle denkt, in denen periodisch zum Beispiel von Überwachungsagents Statusmeldungen an bestimmte Personen geschickt werden.
Folgendes Szenario: Auf Server X beim Kunden Y läuft ein Agent, der den Zustand des Servers prüft. Irgendein Parameter triggert jetzt eine Warnmeldung, Mail geht an Gruppe Z, in der unser OoO-Besitzer Mitglied ist. Der OoO sendet die Abwesenheitsnachricht. Der empfangene Server beim Kunden Y stellt fest, dass er den sendenden Agent des Servers als Mail-Owner nicht kennt (logisch) und schickt eine Fehlermeldung. Die Fehlermeldung wird vom OoO beantwortet, und dann ...
Gleiches gilt für Mailinglisten etc. - wenn man sich da bei der Exclude-Liste des Agents nicht totkonfigurieren möchte, vergisst man bestimmt was, und die Leitungen fangen weltweit an zu glühen.
Ausserdem sollte man nicht versuchen, die Schussligkeit der Menschheit immer durch Software korrigieren zu wollen. Es wurde einmal mitgeteilt, dass der OoO-Besitzer nicht auf dem Acker ist. Wer sich das nicht merken kann, hat Pech gehabt und sollte mehr Lebertran trinken
Bernhard