Vielleicht war der Fehler, dass ich das Package Test einfach auskommentiert habe (was ist das?)
package a;
class AClass {
public static void main (String[] args) {
if (args != null) {
for (int i=0; i < args.length; i++) {
System.out.println("arg" + i + "=" + args[i]);
}
}
}
}
I drank *Mother Nature* under 273 tables, I am too *fuel-injected* to die, I'm insured for acts o' God *and* Satan!3. Dahinter schreiben "... nun habe ich ein kleines Problem mit dieser kleinkarierten Javasprache. Warum funktioniert das nicht....
Yes, I can drink more wine and stay soberer than all the retarded space bastards in a corporate galaxy! I told *Jesus* I wouldn't go to church and He *shook my hand*! I have my *own* personal saviors, I change 'em every hour, I don't give a fuck if there's life after death, I want to know if there's even any GOD DAMN *Slack* after death! My droppings bore through the earth and erupt *volcanoes* in *Asia*! I'm a bacteriological weapon, I am *armed* and *loaded*! Yes, I'm the bigfooted devil of Level 14! Now give me some more of...
@machu pichu: Besser so? ;)
Java hat nun mal den Vorteil/Nachteil, dass es in der Tat sehr stark von Open-Source Frameworks lebt - was die Sache auf der einen Seite vielseitig - auf der anderen Seite unübersichtlich macht.yup. Da ist eine Menge und es ist belastend. V.a. wenn man sich auf serverseitige Sachen einläßt, explodiert es: Hibernate, Spring, Struts, Webworks, Lucene, etc. . Zumindest wird die Dokumentation besser und die Bücher auch.
Mit der Plattformabhängigkeit ist das genauso...schön zu haben aber kauft man sich eben mit Problemen ein (siehe Swing)Ich weiss nicht, wie plattformabhängig .NET wirklich ist bzw. sein wird: http://www.go-mono.com/
So sind .net und java sehr ähnliche Dinge mit unterschiedlichen Philosophien.
An sich stehe ich ja mehr auf die Philosophie von Java - wenn ich mir auch die Übersichtlichkeit von .Net wünsche - real aber immer noch fast ausschließlich mit dem vollkommen inakzeptablem Notes rumärgere ::) ???...
....ich glaube Java ist wohl was für Ingenieure oder so....Notes erfordert da schon viel mehr Kreativität ;)Ingenieur. Genau das will ich. Klare Prozesse. Bessere Berechenbarkeit des Ergebnisses. Vor 2 Stunden kam hier ein Typ rein. Ist für Fusionen zuständig.
Aber es ist doch die Frage, wie lange man da mitmachen kann....Das hört sich schlimmer an als es ist. Und geht nur nach und nach. Wenn Java, dann nur strukturiert. Irgendwann liest sich das dann alles problemlos. Dann sind 1500 Seiten nicht soviel. Und in dem Tutorial ist alles drin. Das braucht man für einzelnes Projekt alles gar nicht.
Das J2EE Tutorial von Sun ist 1500 Seiten stark. Wenn man das durcharbeitet braucht man ein halbes Jahr und ist dann noch nicht mal wirklich fortgeschritten.
Das Problem ist, dass die Fortbildung immer mehr Zeit im Verhältnis zur produktiven Zeit einnimmt. Willst Du in Java gut sein (und am Ende auch noch in Foren aktiv etc.) würde ich mindestens 10 Stunden pro Woche für Lernen ansetzen. Mindestens. Ist aber auch nur eine Schätzung von mir, da ja selbst nur Java-Theoretiker und Beobachter.
Und dann ist man nicht auf allen Gebieten gut, sondern kennt vielleicht ein Framework wirklich gut und hat ansonsten einen guten Überblick....Ich müsste mich eigentlich auch jetzt mehr spezialisieren. Ich glaub ich versuchs erstmal mit Workflows auf Java-Basis, weil das bei uns in der Firma auch ein Thema ist. Können dann alle möglichen Produkte und open Source Komponenten sein.
Alleine schon Apache....da interessieren mich zur Zeit Velocity, Cocoon, Turbine und Jetspeed - da ja alle Welt von Portalen redet und ich auf IBM Produkte keine Lust habe (da sag' ich 'NÖ').Für mich eine eher mutige Zusammenstellung. Ich bin da mehr mainstream: Hibernate (nicht von Apache), Spring (auch nicht von Apache), Struts (seit Jahren immer wieder), Commons (easy, kleine Dosen und extrem effizient), log4j (normal).
Da wird man schnell zum Sklaven von Trends und läuft der Entwicklung eigentlich immer nur hinterher - wenn man keinen Lehrauftrag hat und ohnehin keine Rechenschaft über die Arbeitszeit schuldig ist.Sehe ich ein bischen anders, weil Wissen irgendwie auch wiederverwendbar ist. Für verschiedene Sachen. In einer Notes-basierten Anwendung hier, geht es um die Anbindung externer Systeme. Und ich kann die gut beraten (und gut argumentieren) wie das gemacht werden soll. Einfach durch ein bischen architektonisches Wissen. Wird dann nicht unbedingt über Notes integriert und es macht Sinn. Mach da nicht den großen Checker-Larry, sondern ganz ruhig mit schlecht-gezeichneten, von heterogenen Standards inspirierten Diagrammen auf einem Flipp-Chart und meiner persönlichen Überzeugtheit, dass dies die optimale Lösung für Frieden in Zukunft ist.
Und das Beste sind dann Stellenbeschreibungen in der Art von:Naja so extrem ist es auch nicht. Zumindest haben die Java Stellenangebote in den letzten 3 Monaten zugenommen.
Linux und Unix Experte, Webserver a,b,c mit Framework x,y,z, Datenbank l,m,n MQ Series Großmeister, UML Maharadscha, RUP Miterfinder Sanskrit muttersprachlich im Branchenumfeld Großbank mit 10 Jahren Erfahrung in Java-Entwicklung, erfahren im Führen von 3000 Mitarbeitern,..., für 30 Euro die Stunde ;)
Wenn ich solche Dinge lese, dann frage ich mich immer mehr, ob diese Branche für mich oder irgendjemanden eine wirkliche Zukunft haben kann....bis man 40 ist macht man das dann mit - und hat dann - zumindest in D - gar keine Chance auf weitere Anstellungen...an dieser Branche sollte sich was ändern, sonst verheizen sich die Protagonisten selbst.Ich glaube, dass die wirklichen Protagonisten sich nicht verheizen. Verheizen tun sich Leute, die sich selber überfordern. Problem ist nur, so ein Protagonist zu werden. Ich würde im Job zur Zeit sogar lieber mehr Zeit vor dem Compiler verbringen. Da sehe ich sogar eher eine Gefahr in Notes, weil das so out-of-lot-of-things ist. Aber vielleicht stimmt ja das Cobol-Programmierer-verdienen-auch-Geld Argument.
Für mich eine eher mutige Zusammenstellung. Ich bin da mehr mainstream: Hibernate (nicht von Apache), Spring (auch nicht von Apache), Struts (seit Jahren immer wieder), Commons (easy, kleine Dosen und extrem effizient), log4j (normal).Interessieren heißt nicht, dass ich da jetzt schon was mit täte 8)...Aber: Da ich zur Zeit wieder in einem längerfristigen Notesprojekt fast ohne Java bin :-\, ich aber unbedingt in Richtung J2EE gehen will brauche ich was zu tun. Da ich ein paar Websites betreue (mehr als Hobby) bietet es sich also an diese von derzeit PHP nach Java-Server-Technologie zu migrieren - nicht weil es nötig wäre, sondern weil ich was lernen will. Ursprünglich wollte ich das mit Tomcat, JSP und Servlets machen - bis mir dann ein Buch zum Thema Apache Frameworks in die Hand gefallen ist - und mich neugierig gemacht hat - weil es mit diesen Produkten angeblich viel einfacher und professioneller sei Portale zu entwickeln (ohne dass ich bisher viel Ahnung hiervon hätte).
Man begreift diese Frameworks mit der Zeit wirklich schneller. Ist aber definitiv Arbeit.
... das mit dem mindertwertig ist eben die Frage und sicherlich auch projektabhängig.
Stellt sich doch die Frage, warum ich ernsthaft Zeit in JSPs investieren sollte, wenn die zu einer 'minderwertigen' und aussterbenden Rasse gehören.