Das Notes Forum
Domino 9 und frühere Versionen => ND8: Administration & Userprobleme => Thema gestartet von: realbad am 18.05.15 - 08:18:10
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Hallo,
wie kann eine 2. Person meine Notes-Verschlüsselten Mails lesen?
Habe ihm schon den öffentlich. Schlüssel zur Verfügung gestellt und er hat es in seine Konatkte importiert. Wollte dann ihm eine safe.id noch zur Verfügung stellen und beim Import kommt die Meldung:
Der öffentliche Schlüssel kann nicht akzeptiert werden, da kein passender öffentlicher Schlüssel in der ID Datei vorhanden ist.
> Das ist vermutlich nicht die richtige Methode. Wie macht man es richtig? (wenn es überhaupt geht.) ???
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Les dir mal bei Wikipedia das Thema asymmetrischen Verschlüsselung durch.
Entschlüsseln kann man nur mit dem privaten Schlüssel des Empfängers und dazu brauchst du dann die ID und das Kennwort des Empfängers.
Sprich: Nur der Empfänger kann die Mail lesen (Das ist übrigens der Sinn der Verschlüsselung ;) )
Chris
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Edith sagt, dass Klafu schneller war... trotzdem meine Rückmeldung...
Wie in der Hilfe zu lesen ist, wird eine Nachricht an einen anderen Notes-Benutzer mit dessen öffentlichem Schlüssel verschlüsselt (der im Domino Verzeichnis im Personendokument hinterlegt ist). Die Nachricht wird dann von dem adressierten Notes-Benutzer mit dem privaten Schlüssel entschlüsselt und dieser private Schlüssel ist nur in seiner Notes-ID.
Bedeutet ihr müsstet diesem Anwender die Notes-ID des anderen Nutzers zur Verfügung stellen. Dann kann er natürlich alles damit machen, liebe Mails an die Chef-Etage schicken, um seine Entlassung bitten, ...
Mails werden verschlüsselt versendet um sicherzustellen, dass nur der Adressat diese Mail lesen kann...
Gruss,
Thorsten
P.S.: Wäre schön, wenn sich jeder an die Forumsregel 2.2 erinnern und mit seinem Vornamen einen Post "signiert"...
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Entschuldigung!
Gruß,
Anna
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Danke für die Beiträge. Ich habe das zwischenzeitlich auch so gelesen. Naja, dachte es gibt doch noch nen Trick 17.
VG,
Anna
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Ein möglicher Trick 17 bei sicherheitsrelevanten Dingen wie Verschlüsselung wäre aber mehr als übel, Anna ...
Bernhard