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Sonstiges => Offtopic => Thema gestartet von: koehlerbv am 14.01.12 - 00:32:44
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http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/0,1518,808910,00.html
Eine beleuchtende Geschichte ...
Wer klärt eigentlich die "Immer-und-überall-erreichbar"-Personen auf, wie so ein Teil funktioniert?
Wer sagt Ihnen (oder viel sicherer: Bestimmt!), was sicher ist und was nicht?
Wie in dem Artikel geschilderten Fall erlebe ich auch, das dem Grossteil der Benutzer schon die Bedienung einfacher, aber extrem wichtiger Funktionen schwer fällt bzw. ganz unmöglich ist.
Man kann nur den Kopf schütteln.
Bernhard
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In der Tat ein starkes Stück.
Ob er das in der Hochzeitsnacht auch so gemacht hat? "Die habe ich heute erst geheiratet; ich kenne mich damit noch nicht so aus ..."
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Hallo,
thx Bernhard für die Geschichte.
Das passiert doch auch in Deutschland dauernd.
Und die Ausrede gibts bestimmt auch in Deutschland, nur zeiht das dann nicht (ganz) so große Kreise.
Einziger Unterschied?:
In Deutschland wird es bestimmt bald eine "Führerscheinplicht" für Smartphones geben.... ;-)
Gruß aus Weißenburg
Werner
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Da hilft nur Sicherheitskontrolle, wie am Flughafen, alle gefundenen elektronischen Geräte einsammeln und am besten vor Ort schreddern.
Übrigens: Leben funktioniert auch, wenn man mal eine Stunde oder zwei nicht erreichbar ist, vielleicht mal ausprobieren ...