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Sonstiges => Offtopic => Thema gestartet von: m3 am 24.08.11 - 16:25:10

Titel: Chchchchchch... Changes
Beitrag von: m3 am 24.08.11 - 16:25:10
Dr. Mary Beth Raven leaves IBM for Solidworks (http://www.notesdesignblog.com/notesdesignblog/ndblog.nsf/dx/so-long-and-thanks-for-all-the-yellow-stuff.....htm)
Simon Peek leaves Teamstudio (http://www.pmooney.net/2011/08/simon-peek-fare-well/)

Zwei IMHO sehr herbe Verluste für die Yellowsphere.
Titel: Re: Chchchchchch... Changes
Beitrag von: TRO am 24.08.11 - 16:55:48
MBR ist schon einige Zeit nicht mehr Chef der Lotus Notes user experience group.

http://www.edbrill.com/ebrill/edbrill.nsf/dx/congratulations-mary-beth-raven



Thomas
Titel: Re: Chchchchchch... Changes
Beitrag von: m3 am 24.08.11 - 17:12:32
Jup. Trotzdem Sie war bis jetzt die Einzige aus dem UX Team, die auf LUGs, ... gesprochen hat.
Titel: Re: Chchchchchch... Changes
Beitrag von: blizzard am 24.08.11 - 21:30:31
na bleibt abzuwarten, welche einfluss es auf das Vulcan release hat.
Titel: Re: Chchchchchch... Changes
Beitrag von: shiraz am 24.08.11 - 21:38:51
"Ein Wechsel bringt auch manchmal frischen Wind"
oder
"Neue Besen kehren gut"

Gruß
Christian
Titel: Re: Chchchchchch... Changes
Beitrag von: FriFra am 02.09.11 - 08:48:31
@shiraz: Aber wenn IBM die bisherige "Strategie" weiter verfolgt, brauchen die irgendwann nur noch jemanden, der den Laden sauber fegt und dann hinter sich abschließt. Dafür können sie dann auch gleich einen darin erfahrenen Mitarbeiter von RIM nehmen, denn dort wird noch früher das Licht aus gehen.
Titel: Re: Chchchchchch... Changes
Beitrag von: eknori (retired) am 02.09.11 - 09:22:55
IBM ist nicht Lotus / Notes / Domino /Sametime etc allein. Und wenn die irgendwann einmal zu dem Schluss kommen, daß ein Festhalten an dieser Technologie nicht mehr profitabel ist, dann wird dieser Zweig entweder an einen Interessenten verkauft oder man entwickelt nicht mehr weiter. Ob, wie und in welcher Qualität dann bestehende Kunden weiter supported werden, wird sich dann zeigen.
Aber IBM wird noch sehr gut aufgestellt sein, wenn es unser aller geliebtes Produkt nicht mehr gibt.
Und wenn Leute nach Jahren der Betriebszugehörigkeit eine andere Herausforderung suchen, so kann das sehr unterschiedliche Gründe haben. Angefangen von internen Querelen mit Kollegen über nicht mehr in die Finanzstruktur passende Gehaltsvorstellungen und interne persönliche Möglichkeit der Weiterentwicklung ( Ende der Fahnenstange ) bis hin zu der Erkenntnis, daß man auch mal was ganz Neues machen möchte.
Und wenn die Leute dann gehen, dann ist das sicherlich auch für den Einen oder Anderen traurig, weil man dann einen Namen aus der "Freundesliste" zu einer anderen Firma verschieben muss; Konzern intern wird man auf diesen Wechsel sicher vorbereitet sein. IBM ist kein Mittelständler und wird eine Übergabe eines Verantwortungsbereichs mit Sicherheit professionell durchführen. Aber das bekommen wir nicht mit und das hat uns auch gar nicht zu interessieren.

Was soll also das Gejammer und Wehklagen über ganz natürliche Vorgänge?