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Domino 9 und frühere Versionen => Administration & Userprobleme => Thema gestartet von: meleg am 29.08.02 - 07:24:38
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Hallo,
ich möchte auf meinem privaten Notebook mich ein bisschen in Lotus Script einarbeiten.
Bei uns auf der Arbeit (ich arbeite im Support) habe ich zwar Entwickler-Rechte auf meiner Mail-Datenbank, ich kann aber keinen Script-Code eingeben (dazu brauche ich doch den Designer???).
Meine Notes-Admins haben selbst keine Ahnung von Lotus Script und haben abgelehnt, mir den Designer zu geben. Abgesehen davon komme ich auch zeitlich auf der Arbeit gar nicht dazu.
Ich habe mir jetzt von Wagner / Hertel / Axt Steinhardt das Buch "Domino/Notes R5" gekauft (übrigens sehr billig: für 12,95 Euro bei terrashop.de). Da ist 'ne CD dabei mit Testversion von Domino und den Clients.
Jetzt meine Frage: Kann ich auf meinem privaten Rechner Domino und Clients so installieren, dass ich da etwas nachstellen kann, über den Client auf den Domino-Server zugreifen kann und vor allem mit Lotus Script ein bisschen rumprobieren kann?
Wenn ja, wie gehts?
Danke für jede konstruktive Antwort
meleg
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Sicher geht das.
Installiere erst mal Domino und dann Client.
Bei Client fragt er dich ob du Designer oder Adminclient oder nur Client installieren möchte.
Du sagst alle (alle Client.) Sobald du Domino-Servers für erstemal startest. Wird Client automatisch für Konfiguration des Servers gestartet. Fazit. Admin-Client und Domino-Server liegen auf einen Rechner
Mit freundlichen Grüßen
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Ich würde noch auf die entsprechende Ini referenzieren. Erstelle einfach einen Shortcut auf Deinem Desktop, nehme die nlnotes.exe aus dem Clientverzeichnis als zu startende Datei und speichere das ganze. Anschliessend öffne die Properties des Links und füge hinter die zu startende Datei einfach folgendes ein :
Leerzeichen =C:\Lotus\Notes\notes.ini (als Pfad halt das angeben, wo die Clientini liegt).
Meff ;)
P.S. Installiere den Client und den Server in unterschiedliche Verzeichnisse !!
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... heute abend.
Wenn ich Probleme bekomme (was ich vermute), melde ich mich noch einmal.
meleg