Das Notes Forum
Domino 9 und frühere Versionen => ND7: Administration & Userprobleme => Thema gestartet von: Sommersprosse am 26.02.09 - 11:02:58
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Hallo zusammen,
ich habe bei zwei meiner Kollegen eine komische Fehlermeldung erhalten, mit der ich und Google nicht so wirklich was anfangen können.
Zum Hintergrund:
Aus unserer Patentabteilung werden emails intern verschlüsselt verschickt. Im Normalfall auch kein Problem. Im aktuellen Fall war in der Mail ein PPT mit 550KB enthalten. Beim öffnen gab es folgende Fehlermeldung:
Der für den Empfang der Verschlüsselungsausgabe verwendete Puffer war zu klein: Speichern der datei in c:\temp\xxxxxxxx nicht möglich.
Das gleiche bei einem englischen Client:
Buffer used to neceive cryptographic output was too small: Could not save to file c:\temp\xxxxxx
Wie schon gesagt im IBM Forum habe ich nicht wirklich was gefunden und google hat mich auch nicht wirklich weiter gebracht.
Hat jemand von Euch schon mal so was gesehen und mir sagen durch was dieser Fehler verursacht wird??
Danke schon mal.
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Äh?
Einfach das TEMP-Verzeichnis auf ein anderes Laufwerk legen oder auf C: mehr Platz machen?
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Hallo m3,
Platz ist nicht das Problem. Auf allen PCs, bei denen das Problem aufgetaucht ist sind mehr als 50GB Platz. Habe mir diese mail mal weiterleiten lassen und auch bei meinem Notes kommt die gleiche Meldung und ich hab noch 163 GB Platz.
Packt man en Anhang in eine neue Mail und verschickt diese ebenfalls wieder Verschlüsselt, kein Problem..
Muss an dieser Mail liegen.
Noch Ideen????
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Ich habe mir noch einmal die Eigenschaften des Dokumentes angesehen und folgendes noch festgestellt.
Bei der "defekten Mail" gibt es drei Einträge mit $SealData, bei der Mail bei welcher der anhang zu öffnen geht habe ich wesentlich mehr Einträge mit $SealData.
woraus errechenen sich diese Werte? Kann man darüber irgendwie schließen, ob die Mail richtig verschlüsselt worden ist????
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Evtl. kann das auch an einem fehlgeschlagenen Mailtransport liegen.
I.d.R. hat dann das Attachement nicht die volle Größe. (Manchmal ist es auch der Email-Virenscanner der da reingewurschtelt hat.)
Ggf. einfach nochmals senden lassen, bzw. weiterleiten oder selber eine Test-Email an den User mit selben oder ähnlichen Attachement schicken, um einzugrenzen ob das nur an der Datei, Dateityp, Versand von einem bestimmten User oder ähnlichen eingrenzbaren liegt.
Natürlich gab es auch schon User mit voller C:\ Festplatte :-) Aber da sollte eigentlich eher Windows anfangen zu maulen :-)
Bei mir hat es mit erneuten Versand des PDF´s wieder geklappt.
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$SealData sind die Data-Items, jedes fasst ca 32 kb (oder sogar 64, weiß ich jetzt nicht auswendig)
Wenn der Anhang 320 kb hat, müsste es ~ 10 Items geben
Gruß
Roland
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Hallo Roland,
eigentlich hatte ich den Beitrag schon längst vergessen.... ist ja auch schon 2 Jahre her. Die Info hilft mir aber auf jeden Fall weiter, wir haben immer mal wieder die Thematik Verschlüsselung auf dem Tisch.
Danke..