Das Notes Forum
Sonstiges => Offtopic => Thema gestartet von: m3 am 10.04.08 - 17:25:52
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Na, twittert außer mir noch wer oder seid ihr alle mit Arbeiten beschäftigt? ;)
http://twitter.com/leyrer
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Ich natürlich.
Wie komme ich da in einen Clan rein? Zur Zeit twittere ich nur mit mir selber.
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Einfach Leute subscriben. Einige re-subscriben automatische, etc. Damit wird die Liste immer länger.
Es hilft natürlich auch, die eigene ID bekannt zu machen. Hier zum Beispiel. ;)
Cote/Redmonks & Co. sind auch schon dabei.
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Drunk and Retired mässig bin ich eher der Charles Typ.
Mein Twitter-Name ist LemmyCaution.
Gruß Axel
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yepp, ich auch
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Habe meinen Account wieder gelöscht. Irgendwie albern. Nachdem mir innerhalb der kurzen Zeit schon 3 TwitSpammer etwas zugezwitschert haben, ...
Na, und wo soll man denn noch so alles mitmischen?. Ich denke, daß mir Mail, Sametime und Handy durchaus reichen. Da geht das mehr oder weniger peer to peer zu. Ich denke nicht, daß es irgeneinen interessiert, ob ich zum Frühstück Müsli esse oder mir gerade in der Nase popel. Und genauso wenig interessiert es mich, ob das gerade in USA oder Australien jemand macht.
Überlege auch schon, das Handy abzuschaffen. Diese ständige Erreichbarkeit geht mir manchmal gehörig auf den Sack.
Und wenn wieder jemand während einer meiner Besprechungen zum Handy greift, nur um dem Anrufer zu sagen, daß er momentan nicht reden kann, weil er in einer Besprechung ist, dann werde ich wieder aufstehen, meinen Kram packen und den Raum verlassen.
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Das schöne an diesen technischen Möglichkeiten ist doch: Man kann das machen, man muss es aber nicht. Und man kann das ganz abgestuft machen: Man tut das eine, lässt das andere ...
Ich halte mich für einen sehr kommunikativen Menschen, auch hier bei AtNotes können das sicherlich sehr viele bestätigen. Aber auch Kommunikation braucht seine Zeiten und kann nicht jederzeit erzwungen oder geboten werden.
Ich gehe mittlerweile sehr konservativ mit dem weitem Feld der Telekommunikation um: Ich habe eine private Telefonnummer. Die ist sehr privat ... Ich habe nicht nur eine Mobilfunknummer, aber nur über eine eine bin ich dann auch immer erreichbar, und diese haben nur ausgewählte Personen (Freunde und bestimmte Ansprechpartner bei Kunden - und all diese haben auch einen Anspruch darauf, mich immer zu erreichen und wissen auch damit umzugehen). Selbst für die Verwandschaft gelten da Einschränkungen: Verwandschaft ist Zwangsbekanntschaft ... manchmal.
Ausgeschlossen habe ich aber Instant Messaging - es sei denn, es ist vorab vereinbart oder meine derartige Erreichbarkeit wird bezahlt. Bei der Arbeit für Kunden kann das ja durchaus Sinn machen - dann aber eben nur in bestimmten Phasen. Installiert ist es ... Läuft aber eben nur nach Verabredung.
Gleiches mit Skype & Co. In Deutschland, Österreich, Dänemark, Tschechien, Frankreich, Polen, der Schweiz etc. kann jeder zu mir sagen: "Ruf bitte mal zurück, wenn es passt." Ist in meiner Flat mit drin, solange der andere noch einen Festnetzanschluss hat. Sonst möge er bitte sich an selbigen begeben oder selber zahlen. Ansonsten kann ich ja wieder selbst entscheiden, welche Gespräche ich auch bereit bin zu zahlen. So wie letztens mit Limassol. Liegt bekanntlich auf Zypern, Euro-3-Tarifzone, wenn ich mich recht erinnere. War natürlich teuer (was immer relativ ist), aber hat sich sehr gelohnt ;)
Es hat alles irgendwie und natürlich mit der Zeit zu tun, die man hat oder nicht. Bei den heutigen Möglichkeiten - vom "historischen" Telefon über eMail und HomePages, Skype und Sametime etc. bis hin zu Blogs und Twitter - zählt letzteres zu den Dingen, die bei mir von vornherein duch *mein* Raster fallen.
Daher und nochmals: Jeder nach seinem Gusto. Und mehr (echte) Kommunikation kriege ich mit meine derzeit ausgewählten Kanälen einfach nicht hin.
Bernhard
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Ich stell da überhaupt nicht die Sinnfrage und halte mich in bestimmten Kontexten und je nach Laune für einen wirklich unkommunikativen Menschen.
Man braucht ja auch nicht viel Zeit investieren oder den Ehrgeiz entwickeln, der meistgesharte Twitterer der Nachbarschaft zu werden. Seh das als etwas spielerhaftes, das völlig nebenbei läuft.
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Wie ich schon sagte: Man kann es doch machen. Und ich freue mich eben, dass ich es nicht machen muss. Völlig wertfrei und völlig ohne Hintergedanken.
Bernhard