Das Notes Forum
Sonstiges => Offtopic => Thema gestartet von: pd am 08.05.07 - 11:51:31
-
Hab ich gestern gesehen, da fährt ein Wägelchen der Straßenmeisterei die Pfosten einzeln ab und schiebt (mal auf Patentsprache ;-) eine "Vorrichtung" mit zwei Bürsten über die Pfosten, fährt dann ein paarmal am Pfosten rauf und runter. Find ich ja schon der Knaller... aber die ganzen bereits geputzen Pfosten waren eigentlich auch nicht sauber, einfach nur verschmiert. Zum Glück regnets heut, dann wird der gestern gelöste Dreck weggespült...
Da hat mal einer was erfunden...
Für mich irgendwie so, als wenn ich ne Maschine hätte, die mir das Mausfahren abnimmt, ich die Maschine aber mit nem Hebel steuern muss ;-)
Patrick
-
ich hatte mich auch mal über die Maschine gewundert, wurde dann aber von der Strassenmeisterei aufgeklärt...
Natürlich könnte man das auch von Hand machen, Eimer und Bürste und losgehts... ABER: der Mitarbeiter befindet sich im Bereich des fliessenden Verkehrs. Zur Sicherheit müsste also abgesperrt werden, ansonsten fahren die LKWs in 20cm Abstand an dem armen Kerl vorbei.
Zum Absperren nimmt man dann idealerweise ein Fahrzeug das die "Baustelle" mobil absichert, geht der Mitarbeiter weiter fährt auch das Fzg. weiter. Auf dem Fzg. ist dann auch der Wassertank zum Befüllen des Eimers... ABER Irgendjemand muss das Fzg. auch immer nachsetzen, macht dasder Putzer selbst, dann begibt er sich wieder unnötig in Gefahr, nämlich jedes mal wenn er ein- und aussteigt.
Ok, man könnte nun einen in das Auto setzen und nachfahren lassen und einen der vorangeht zum putzen... das sind dann schon mal zwei Leute.
Wenn man nun aber sowieso ein Auto zur Absicherung benötigt, und in dem Auto sowieso einer sitzt um es nachzubewegen, dann kann der doch gleich vom Auto aus die Pfosten putzen.... und so wurde die PfostenPutzMaschine entwickelt.
Normalerweise hat der Unimog der die Reinigung durchführt auch einen Wassertank auf der Ladefläche, in Deinem Fall war das Wasser wohl grad alle ::)
-
;)
-
Genau das sind die Dinger...
Das mit der Sicherheit war so ziemlich die einzigste sinnvolle Erklärung, die mir so einkam.
Aber da kommt mir gleich die nächste Idee: Kinderschänder und Vergewaltiger sind doch hier gut aufgehoben beim Pfosten von Hand waschen. Und wenn mal was passieren sollte, ists tatsächlich ein Unfall... (OK, gehässig..., möchte auch keine Grundsatzdiskussion anbahnen ;-)
Patrick
-
Nicht nur Kinderschänder und Vergewaltiger würden sich dafür eignen. Ich könnte mir da auch sehr gut eine Dame vorstellen, die wegen Verstoß gegen die Bewährungsauflagen für 45 Tage zum Pfosten putzen abgestellt wird. Übung hat sie ja... >:D
(duck und weg)
-
Blick isch ned, bin nicht im Tagesgeschehen... (also, erzähl ;-)
Patrick
-
Er meint das Fräulein Hilton....
Hm, Kinderschänder und Vergewaltiger ?
passt zwar meiner Meinung nach hier nicht rein, aber naja:
Wer passt dann auf diese Leute auf, das die auch ihre Arbeite machen und nich abhaun ?
Und wer bezahlt denn die Laute , die auf diese Leute aufpassen ?
Und bringen sich dann die Leute, die auf die Leute aufpassen, das sie nich abhauen, nicht auch in die gafahr, von anderen Leuten an/umgefahren zu werden ?
gruß