Das Notes Forum
Sonstiges => Offtopic => Thema gestartet von: eknori am 22.02.02 - 19:25:23
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Hallo,
meiner Tochter (12) geht mal wieder alles auf die Nerven ( Schule, freunde, Eltern). Na ja, man kennt das ja schon; die Pubertät.
Wie motiviert ihr euch eigentlich jeden Morgen?? Seit ihr immer gut drauf ??
Was sagt ihr euren Kindern (sofer vorhanden ) ??
Fragen über Fragen.
Über eure Antworten freue ich mich schon jetzt.
Tschakka !!!!!!!!!!!!!
( dieses Posting ist übrigens ernst gemeint )
eknori
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Yoo,
Selbstmotivation ist für mich nicht das grosse Problem. Ich hab 'nen interessanten Job und nette Kollegen ;D
Neben einer menge Spaß gibt es natürlich auch Stress, aber was solls. Das Hobby als Job zu haben ist doch schon eine feine Sache. Und solange die Motivatoren die Hygienefaktoren überwiegen ;)
The force will be with you ...
Hoshee
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Moinsen,
ja das mit den "netten" Kollegen ist ein wichtiger punkt.. *winke winke Hoshee* :-)
Und solange die Arbeit Spaß macht fehlt es doch auch nicht an motivation? !!
Zu den Kindern .. hum da kann ich leider nix zusagen da ich nun auch gerade mal aus dieser Zeit raus bin (lach!) ..
Aber Internet sei dank
http://www.eltern.de/erziehung/foren_chat/index.html
könnte ja evtl helfen.
Gruß,
Arne 8)
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Tach!
Das mit der Motivation klappt ganz gut. Die guten Kollegen und das Klima im Betrieb macht sehr viel aus. :D Klar hat man immer wieder Aufgaben, die einen nicht gerade vom Hocker hauen, aber das gehört wohl dazu. :-/
Meinen Kindern muss ich noch nicht's über meine Arbeit erzählen, die Beiden (Zwillinge) sind erst 6 Monate. Richtig erholsam ist's derzeit zu Hause nicht :'(. eknori weiß bestimmt wovon ich schreibe... ;)
CU
drake
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Hallo
Gar nicht so einfach sich hier in der Firma zu motivieren.
Das mit den Kollegen ist völlig i.O. aber sonst ... naja.
Wer kennt nicht den Kampf gegen die Windmühlen...
Momentan motiviere ich mich an meiner Fortbildung , die ich in Angriff genommen habe. Das gibt einen erst mal wieder Aufschwung und Selbstvertrauen.
Kinder ? da kann ich nicht mitreden... ( Eingefleischter Junggeselle ;D )
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Ich bin erst 2 Jahre hauptberuflich in der EDV tätig.
Ich muß mich nicht motivieren: Allein der Kitzel in der Magengrube, wenn ich in die Arbeit gehe - hervorgerufen durch den Gedanken: Was funktioniert heute nicht - und kriegst du's in einer vertretbaren Zeit auf die Reihe? gefällt mir und "macht mich an".
Und ich mag "meine" User/innen (90 % ..innen). Es sind zwar oft nur Pippifax-Probleme - also keine geistige Herausforderung - aber die Leute sind echt dankbar, dass sie einen haben, der ihnen die Sachen wieder auf die Reihe bringt und ihnen mal was erklärt.
Privat:
Ich habe einen Sohn (23) und 2 Töchter, voll pupertierend = 14 und knapp 16. Einerseits finden sie es praktisch, einen Admin im Haus zu haben; andererseits durfte ich mir kürzlich anhören - nachdem ich mal ein pädagogosches Gespräch mit der jüngeren geführt habe - sie ist nachts um 1/2 2 ausgebüchst*** -
"so lange hast du dich schon lange nicht mehr mit mir unterhalten (=Watschn³)"
*** = wir wohnen auf dem Land, was macht man da nachts um 1/2 2 auf der Straße - in München tät ich's ja noch verstehen ;-)))
Ja, Eknori, da kommt noch was auf dich zu ;-)))
Wolfgang
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Hallo an alle,
nach meiner Meinung ist es elementar, dass der Job einfach Spass macht, d.h. die Atomsphäre stimmt, die Arbeit erfüllt einen etc.
Damit aber auf der Arbeit alles funktioniert, muss es zu Hause erst recht so sein. Was bringt es Dir, wenn Du zwar den ganzen Tag Spass hast und zu Hause Dir jeden Tag anhören musst, wie schei... Du eigentlich bist.
Da ich Selbstständig bin, bin ich auch viel unterwegs und komme z. Teil auch abends erst sehr spät nach Hause. Zum Glück habe ich aber eine wirklich sehr verständnissvolle Frau, die mit mir wunderbar zurecht kommt (ich kann nur sagen, dass ist nicht unbedingt einfach !!). Das ist für mich auch wichtig, was meine Motivation betrifft.
Zu meinen Kindern, da habe ich (derzeit) drei Stück von an der Zahl (ein Mädchen von 2 Jahren, 1 Junge von 4 und einen von 5 Jahren). Was soll ich dazu sagen ? Ich liebe meine Kinder über alles, aber manchmal könnte ich Sie gerade 'an die Wand klatschen', weil Sie mir so dermassen auf den Senkel gehen. Ich denke, jeder der Kinder hat, kann das nachvollziehen.
FAZIT : Zur Selbstmotivation gehört nicht nur ein funktionierender Job, sondern auch eine wunderbare Familie (sofern man eine hat), ein wenig Kleingeld ist glaube ich auch nicht unwichtig und einfach Spass an dem was man so alles macht.
Meff ;)
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Hi,
ich kann Meff - bis auf das Alter der Kinder (meine sind 4 3/4 und 2 3/4) - voll zustimmen.
Wenn es im privaten Umfeld harmonisch ist klappt es im beruflichen Umfeld auch besser. Und natürlich mgekehrt. Es muss halt alles passen (Beruf - Familie - Freizeit - Finanzen).
@eknori
Sag mir bitte nicht das wird mit meinen Töchtern noch schlimmer. :'( :'( :'(
Gruss
;D MOD
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@MOD
Ob das besser oder schlimmer wird, kann ich dir leider nicht sagen. Prognosen sind ja bekanntlich nicht so einfach; besonders, wenn sie die Zukunft betreffen.
@All Others:
Ich gebe euch vollkommen Recht; das Umfeld muss auch stimmen. Das ist bei mit Gott sei Dank so.
Das Kinder schon mal ausrasten...; nun ich glaube, ich war in dem Alter wohl auch nicht anders.
Aber auch ich bin heute morgen wieder frohen Mutes und trockenen Fusses aufgestanden. Da gibt es momentan ja sehr viele, denen das nicht so geht. Wir sind selber betroffen, da meine Schwiegereltern in Dresden wohnen und die Wohnung nur noch ein einziger Schutthaufen ist. Da wird noch einiges auf uns zukommen.
Wer mich persönlich kennt, weiss aber, dass ich schon andere Krisen bewältigt habe und mir die Gute Laune eigentlich nie so recht ausgeht.
Ulrich
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Hallo zusammen,
also meine Meinung ist das das wichtigste an der Arbeit sind super Kollege und das man was zutun hat. Hat man eines der beiden Sachen nicht, bringe alles Geld der Welt nichts. Ich bin frtoh das ich beides habe, zwar mehr Arbeit, aber das hat ja jeder von uns.
Und das was WOH geschrieben hat kann ich nur zustimmen, das man sich jeden morgen vor der Arbeit frag, was geht wohl heute nicht, aber das macht den Job aus
Über Kinder kann ich mich leider nicht mit unterhalten.
So long
Rodan
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@ Rodan
Mißverständnis? Ich empfinde den Kitzel, den die Frage, was heute nicht funktioniert, auslöst, als positiv.
@ MOD
"Wenn es im privaten Umfeld harmonisch ist klappt es im beruflichen Umfeld auch besser."
ich weiß nicht so recht - ich war mal eine Zeit lang in einer beruflichen Situation, die mir überhaupt nicht gefallen hat - das funktionierende Privatleben hat die Situation nicht besser gemacht - aber es war extrem wichtig, um es aushalten zu können.
Und damit ist alles zu meinem Verhältnis zu meiner Frau gesagt: Sie ist nämlich die beste Frau von allen (kleine Einschränkung: für mich :) )
Ach ja, fällt mir gerade so ein: Da sagt kürzlich eine meiner "Kundinnen": Ihr in der EDV-Abteilung seid ja wohl alle ein bißchen verrückt. Da sag ich zu ihr: Um den Job machen zu können, muß man ein bißchen verrückt sein ;-)
Gruß
Wolfgang
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Es wär' ja mal nett/interessant, wenn sich mal eine Frau zu dem Thema äußern würde ;-)
Wolfgang
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@All
ich finde es wirklich toll, wie sich alle an dieser Diskussion rege beteiligen und irgendwie alle in dieselbe Richtung denken.
@WOH
sicherlich kann ein stabiles privates Umfeld Dir kein Glück im Job bescheren. Meine persönliche Erfahrung ist allerdings, dass wenn es zu Hause nicht stimmt, hast Du auch so Deine Probleme (z.B. mit der Konzentration) auf der Arbeit. Mir geht das heute so, wenn eines meiner Kinder krank ist.
@eknori
Das Problem an solchen Katastophen ist für denjenigen, der nicht direkt daran beteiligt ist, dass er zwar die Bilder im Fernsehen sieht und diese Ihn auch schockieren, aber das war dann meistens auch schon alles. Es fehlt uns meistens schwer sich so eine Situation auch nur vorzustellen, in welchem sich die Leute z.B. in Dresden derzeit befinden.
Meff ;)
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Ich stelle fest, dass die meisten von Euch zufrieden sind mit dem was sie tun. :D
Freut mich für Euch :D
Naja kann ich nicht wirklich sagen. Ich bin von Hause aus Biologe und jetzt in einem (nicht klimatisierten) Büro eingesprerrt. :'(
Die Kollegen sind eigentlich ganz nett, aber als Consultanten sieht man sie nicht oft. Die Manager (die ich ständig um mich habe) sind ok. :)
Ich habe ständig Panik, dass mal wieder ein Anruf reinkommt und dann heisst es.....los ins Chaos. :-[(passiert aber zur Zeit eher selten da ich im BO arbeite) Eigentlich bekomme ich es immer gut hin aber auf den Nervenkitzel kann ich gut verzichten. :-/
Dazu kommt das mein Freund 250 km weg wohnt und wir uns nur ca alle 14 Tage am WE sehen können. :'(
Naja jetzt fragt sich jeder woher nehme ich die Motivation. Ich habe
keine Alternative
als Biologe finde ich nix und leider bisher auch nix Lotus Notes-ziges in der Nähe von BS. :'( :'( >:( >:(
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DAs muß ich Silke recht geben, auf den Nervenkitzel kann ichauch gut verzichen. Den wenn mal was großes ausfällt muß du das am besten sofort behoben habe und alle halten ihre Augen drauf. Wenn stille Fehler kommen, daß ich dann in Ordnung und man kann da mit Verstand ran gehen ohne sich immer gedrängt zu fühlen.
Und Silke hat auch recht wegen der Joblage, es werden nicht gerade viele Lotus Notes-Admins gesucht auch nicht in meine Raum Bielefeld. Es ist klar das ich nicht unbedingt auf Lotus Notes hängen bleiben muß, aber mir macht dieses System einfach Spass und würde gerne dieses auch weiter administrieren.
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Ist schon klar, mir ist das Lachen (von wegen: Kitzel im Bauch) auch schon vergangen und habe mich gefragt, ob ich nicht besser mit 'ner kleinen Grippe aufgewacht wäre ;-)
Aber ist doch immer noch besser wie ein Job, wo man Montag schon weiß, welche Aktendeckel man am Donnerstag aufklappt (?)
Wolfgang
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Eben, da denke ich wären die meisten mit Sicherheit nicht glücklich mit
Ausserdem, ein wenig Stress und Spannung tut doch immer gut, oder ?
Meff ;)
P.S. Vorallem, wenn man das Problem lösen kann !!
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Das weiss ich leider nicht vorher :-[ und habe daher schlaflose Nächte bis hin zu Durchfall u.ä. :(
Ich will auch keine Akten schieben aber wieder in einem Beruf arbeiten der Spass macht :-/
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Naja, so grosse Probleme hatte ich dann bis heute zum Glück noch nicht gehabt. Allerdings kann ich Deine Aussage, dass ein Job Spass machen sollte, voll unterstützen. Es gibt zwar immer mal Momente, da will man am liebsten alles hinschmeissen, aber bis heute überwiegt bei mir glücklicherweise der Spass.
Meff ;)
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Kann sein, dass ich das hier schon mal geschrieben habe:
Eine Kollegin (nicht aus der EDV) hat mal zu mir gesagt:
"Ihr aus der EDV-Abteilung seid ja wohl alle etwas verrückt!"
Meine Antwort: Wenn wir das nicht wären, könnten wir den Job nicht machen.
Schlußfolgerung: Silke ist nicht verrückt ;D
@ Meff:
"Vorallem, wenn man das Problem lösen kann !! "
Stimmt: Ich hab' da manchmal noch 'ne halbe Stunde später ein leichtes Feixen um die Mundwinkel
(vor allem, wenn's die Kollegen nicht hingekriegt haben ;D )
Wolfgang
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Hi Leuts!
Tja, mit der Motivation ist das auch bei mir so eine Sache .. :-\
Meine Tochter (5) macht bei zeiten schon alles etwas eher mit, z.B. den ersten Zahn mit 4 Monateen, jetzt hat sie schon den 2ten Milchzahn verloren und ich befürchte, daß die Pubertät auch schon früher einsetzt ;) ;) ;)
Manchmal glaub ich das jedenfalls, weil man ihr, und sie auf der anderen Seite auch uns, im mom absolut nichts recht machen kann. Sie kommt nach meiner Frau (Hat ihren eingenen kopf) und versucht das auch durchzusetzen. >:(
Ich war auch mal froh, mein Hobby zum Beruf gemacht zu haben. Ich komme aus der Entwicklung, arbeite aber die letzten 5 jahre als Admin. Das ist alles ein bischen abgestumpft und mir graute es jeden Morgen schon, in die Firma zu fahren. Dazu kommt noch, daß ich einen 60km Weg in die Firma habe. Da ko...t es einen schon an, früh's aufzustehen.
Seit kurzem habe ich meine Tätigkeit in der Firma gewechselt und entwickle jetzt wieder Software. Ein bsichen frischer Wind tut alle paar Jahre mal gut.
Aber egal wie stressig das Leben sein mag, mit allen seinen Unannehmlichkeiten. Ich freue mich jeden Tag aufs neue, mein Leben mit meiner Familie verbringen zu dürfen!!! .....
Bernd
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@eknori, direkt: morgens stehe ich prinzipiell schlecht gelaunt auf, da ich ein Brummbär bin bis ca. 1-2 Stunden nach Aufwachen. Dann ist aber mein Motor warmgelaufen und freue mich auf das, was vor mir liegt.
Als ich noch in der Firma war, ging das mit der Selbstmotivation superb..hat geilen Chef(s) und ein Super-Team, doch da ich ein ziemlich direkter und ehrlicher Typ bin, hat mich mit der Zeit das Geschleime, wichtigtuerische Gehabe bis hin zur Vorstands Stiefelleckerei und das Hinnehmen von Inkompetenzen bei zahlreichen "wichtig" Kollegen immer mehr gestört (typisch Konzern eben). Und als mir dann noch auffiel, wie sehr der "Markt da draußen" in Bewegung ist, welch interessanten Dinge ich durch meine internen Verpflichtungen sausen ließ, indem ich nicht daran teilhaben konnte, war es für ein halbes bis ein Jahr vorbei mit der Selbstmotivation. Vom quasi Powerman zum Frustman. Als ich diesem "Tatenstau" noch über Streitereien mit meinen Chefs kompensierte, war es an der Zeit, den sicheren Hafen zu verlassen und auf die rauhe See zu segeln. Schließlich hat man im Leben Träume, die man durch den Büroalltag (so oder so kommt das eines Tages eh, wenn man nicht gerade eine hohe, leitende Position in der Firma anstrebt) nie erreichen kann mE. Und da draussen sind se, meine Träume...ich kann machen, was ICH will, wie ich will, wann ich es will und mit wem ich es will. Und wenn einer sagt "geht net" lach ich drüber und schieb meinen Kopp durch die 10 Meter fette Stahlwand..ein geiles Feeling, diesen Bürostaub abgeschüttelt zu haben. Mein Leben entscheide nun ich und nicht mehr ein über dem Stundenzettel/Umsatzsheet hockender Chefe. Und dass die Konjunktur schleppend läuft, um nicht zu sagen mega sch..., ist mir wurscht. Ich habe mir jetzt schon meine Träume erfüllt (und das hat nix mit dem materiellen Blödsinn und den vielen Scheinchen zu tun...wenn das so simpel wär..). Frage mich, warum ich mich für das unternehmerische Dasein nicht viel früher entschieden hatte...aber es stimmt, es lag daran, daß Geld verdirbt..in meinem Fall, hat es mich faul und satt gemacht, als ich noch nicht selbst für mich wußte, was mir wirklich wichtig ist.
Die Baseline für die ich-bezogene Selbstmotivation stellt meine Family dar. Solange hier das Zusammenleben klappt, die Kinder happy sind mit einem verfügbaren Papa, etc... kann ich mich diesem Luxus hingeben, mein Leben selbst in die Hand zu nehmen. Wenn die Baseline durch irgendwas durchbrochen wird, ist Schluß mit Spaß&Fun&Freiheit. Da bin ich exitenzialistisch genug, denn zuerst die Family, dann der Rest. Auch das sollte man sich bewußt machen, wenn man über Selbstmotivation spricht...für wen man sich motiviert...für sich alleine oder auch für Dritte.
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hallo,
hab das posting, das ja schon etwas älter ist, wegen der neuen einträge gerade entdeckt...
auch ich kann mich selbst motivieren, wobei das momentan schon schwieriger ist.
ich erstell mir aufgaben und anforderungen selbst, denn ich bin momentan ohne job.
so bilde ich mich selbst weiter in bereichen, die ich noch nicht beherrsche und programmiere den ganzen tag
zuhause und alleine an meinem rechner.
da gibts halt kein projekt, das ich abschliessen kann ...
denn das ist doch auch was schönes - ein projekt (positiv) abzuschliessen.
nichtsdestotrotz habe ich immer noch spass daran ... und motivation für ein paar stunden am rechner und danach laufen.
die zeit, die mir nach der arbeit nicht mehr blieb, mein hobby auszuführen, wie ein bek...ter zu laufen.
das sind momentan meine anker im leben, denn meine freundin wohnt so ca. 180km entfernt ...
und das lauf selbst ich nich so einfach nebenbei!
viele grüsse
forrest g
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@All,
also erstmal motiviert mich Erfolg. Und damit meine ich nicht Kohle oder Macht oder ein dickes Auto! Erfolg ist, wenn man was machen möchte, was eigentlich nicht geht - und dann macht man's gehend...
Oder wenn eine Maske einfach 8) aussieht...
Oder wenn der dümmste Anwender es endlich verstanden hat...
Wenn das mit dem erfolg nicht so recht klappen will (**winke Eknori wegen der :-XAPI :-X) motivieren mich die besten Kollegen der Welt.
Und der Stress ist deswegen auszuhalten, weil ich den besten Mann der Welt habe (logisch, sonst hätte ich ihn ja auch nicht geheiratet ;D)
Außerdem gibt es viele Dinge, die mir einfach gute Laune machen: Sonne, blauer Himmel, Sonne, Vorfreude auf eine Party, Sonne, mit meiner Freuindin tratschen, shoppen, Sonne....
Man muß sich schon ziemlich anstrengen, mich zu demotivieren! (Einige schaffen's trotzdem :-\)
Und jetzt ist ganz untmotiviert FEIERABEND
CPO
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Motivation ????
Meine Lebensgefährtin wohnt 530 km weg und bin nur aller 14 Tage zu Hause.
Wie man sich motiviert in einem kleinen vergitterten Büro sitzt wo 8 Server rumduddeln?
hmm 5 Kannen Kaffee und 3 Schachteln Kippen am Tag
Und über Nutzer bringt es mir nichts mehr mich grossartig aufzuregen, eben gerade wieder einer: "Habe lokal auf meinen Laufwerk im Verzeichnis "blablabla" den Nutzer Jeder gelöscht, damit nicht jeder darauf zu greifen kann und nun habe ích keine Zugriffsrechte mehr" (ich sach dazu nix mehr)
Und heute ist ehh ein schöner Tag, wenn man frühs ankommt und einen schon von weiten ein lauter Pfeifton vom RaidController entgegenschlägt.
MFG