Das Notes Forum
Domino 9 und frühere Versionen => ND6: Administration & Userprobleme => Thema gestartet von: widmaier am 24.03.06 - 14:05:21
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Hallo zusammen, ich möchte einen Lotus Notes Client von Port 1352 auf Port 80 umbiegen, um auch hinter scharfen Firewalls arbeiten zu können. Ich meine, dass es hier einen Notes.ini Eintrag geben sollte. Kennt den jemand? Serverseitig würde ich dann entweder eine Regel auf meiner Seite einbauen, der Port 80 wieder auf 1352 umbiegt oder falls möglich den Server auch dazu bringen auf Port 80 zu hören.
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Ich glaube nicht, dass das möglich ist. Das ist m. E. im Code hartverdrahtet.
Axel
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Evtl. in der Notes.ini irgendwo...
Sinnvoll ist das aber nicht wirklich.
Sinnvoll: Im internen Netz ein Domino mit Route für SMTP zu einem SMTP-Gateway in der DMZ.
Der SMTP kann auch ein Linux mit Postfix oder sendmail sein.
Den Port 80 des Domino ist ja evtl. für HTTP verbraten.
NAT wäre evtl. auch noch ein Ansatz... aber wie gesagt: das ist eher Flickwerk.
Den Domino direkt ins Internet zu stellen halte ich für tollkühn ;D
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Zumindest auf dem Domino sollte es gehen (lt. KBase). Aber das gilt dann natürlich als genereller 1352-Ersatz. Womit sich dann die Frage nach dem Port am Client erledigt haben dürfte.
Bernhard
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Ich glaube ich habemich unklar ausgedrückt, sorry.
Also, der Dominoserver steht natürlich in einer DMZ. Manche User arbeiten nun aber bei Kunden, die den Port 1352 nicht freigeben und können daher keinen Notes Client benutzen. Daher meine ID, dass man den Port auf dem Client auf Port 80 verbiegtund auf der externen Firewall via Nating von Port 80 auf Port 1352 zurück geht. Dann bekommen diese User halt eine separate Subdomain. Theoretisch stelle ich mir vor, dass es für den Client einen notes.ini Eintrag gibt. Wenn man nun eknoris Lösung Lotus Notes für den USB Stick nimmt, sind alle Probleme gelöst. Lediglich den Switch von Port 1352 auf 80 am Client muss man machen.
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Das einzige, was mir da am Client einfallen würde (ohne Not probiere ich da jetzt auch nichts aus):
Der NOTES.INI-Wert TCPIP_TcpIpAddress=0,IPaddress:TCP/IP portnumber
Ich befürchte aber, das hat Nebenwirkungen. Vor allem, wenn (es denn funktionieren sollte) der User dann wieder mit seinem Notebook im Büro sitzt ...
Bernhard