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Domino 9 und frühere Versionen => ND6: Administration & Userprobleme => Thema gestartet von: timo0815 am 24.01.06 - 12:07:15
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Hallo,
u.a. im Admin-Client kann man sich ja anschauen, wieviele Lizenzen denn momentan so in Gebrauch sind. Jetzt gibt es bei uns die Lizenztypen "CAL", "Clients" und "Domino Servers". Unter Clients gibt's dann noch "Lotus Notes" und "Lotus Notes Designer"
Diese Kategorien bzw. Unterscheidung wird im Personendokument festgelegt (Reiter Administration, Notes Client Lizenz). Bei einigen Usern ist dies gefüllt, bei anderen nicht. Kann mir jemand sagen, wann das Feld gefüllt wird und ob es einen Unterschied zwischen "CAL" und "Lotus Notes Client" gibt? Kann mir jemand was zu den Kostenunterschieden sagen?
Ursprünglich haben wir mal
"VPO INSTL/SW SUB - Lotus Notes with Collaboration License 2 Anniv"
gekauft; später kamen dann noch
"Notes with Collaboration User LIC+SW Maint 12 MO"
hinzu. Wenn jemand etwas damit anfangen kann, nur raus damit :-)
Danke, Timo
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Eigentlich sind diese Lizenz- Angaben nur zur Abwärtskompatibilität mit R4 da. Aber scheinbar werden sie bei den gerade anstehenden Lizenzprüfungen immer wieder angefragt.
Die Einträge werden vom client gemacht, wenn er nach einer Installation / nach einem Update das erste mal gestartet wird. Was er dabei einträgt, entscheided der InstallType- Wert in der notes.ini des Clients.
0=Designer Client
1=Administration Client
2=All Clients
3=Domino Mail Server
4=Domino Enterprise Server
5=Domino Application Server
6=Notes Client
7=Notes lite
9=Unknown, set by default at start of installation process, set for shared install
Zu diesem Thema gibt es einen KB eintrag. Einfach unter http://www.ibm.com/support nach der Nummer "1095309" (Subject: How is the Notes 6.x client information on the Admin tab of Person document updated?) suchen.
HTH
Tode
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hallo tode,
das hilft mir doch schon enorm weiter, danke! Und stimmt, bei uns ist so'n Schreiben eingegangen, dass nach Lizenzinformationen fragt. Wobei wir, laut IBM Wartungsvertrag, eigentlich vorher gefragt werden müssten, ob es okay ist, wenn eine Drittfirma damit beauftragt wird :-)
Aber so richtig ausgereift scheint diese Art der Lizenzeintragung eh nicht so sein (wenn es ohnehin nur um die Abwärtskompatibilität zu R4 geht vermutlich es egal) .. zumindest war der Großteil der Clients als CAL eingetragen bzw. hatte im Personendokument keine Eintragung. Daraus würde ich mal schließen, dass das auslesen der Daten nicht 100% funktioniert
Nachdem man das aber ja ohnehin im Zweifelsfall manuell ändern kann, ist mir das Problem ziemlich egal.
Danke nochmal, Timo