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Domino 9 und frühere Versionen => ND6: Administration & Userprobleme => Thema gestartet von: William Wallace am 22.12.05 - 09:33:40
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Hallo,
habe mal eine Verständnisfrage: Wie kann ich es ermöglichen, dass ein Laptop-User mit lokalen Repliken
a) wenn er unterwegs ist, die lokalen DB benutzt
und
b) wenn er im Netzwerk angeschlossen ist, aut. die DB auf dem Server benutzt
Klar, a) ist einfach zu beantworten - aber zu b) habe ich keine Lösung. Habt Ihr eine?
Danke und einen vorweihnachtlichen Gruß,
William
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Hi,
wie in deinem Betreff schon formuliert, du brauchst 2 Arbeitsumgebungen z.B. Insel für Lokal und Büro für Netzwerk.
Wenn nun die alte "Kacheloberfläche" benutzt wird, dann erfolgt der Zugriff auf die Datenbank deren Kachel, bei gestapelten Repliken, oben ist.
Wenn du nun das ganze Einrichtest musst du nur dafür sorgen, das in der jeweiligen Arbeitsumgebung die richtige Kachel oben ist. Dann greift der Notes Client auf die richtige Datenbankreplik zu.
Das ganze kann der User natürlich umdrehen.
Bei der aktuellen Bookmark-Version, sieht das im Prinzip genauso aus, nur das du eben mit den Links arbeitest.
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Hi,
ok - scheint komplizierter zu werden. Weil: Kacheln werden nicht benutzt, die Bookmarkbar auch nicht. Wir benutzen eine selbstprogrammierte Welcome-Page, wo die gägngisten Datenbanken gelistet sin. Diese werden per Formel
@Command( [FileOpenDBRepID] ; "C1256824:004CD693"; ""; "" );
geöffnet.
Gibt es da trotzdem noch Hoffnung. Übrigens, du hast Recht - die zwei Arbeitsumgebungen (Büro und Insel) haben wir.
Gruß,
William
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Hallo,
das System sollte eigentlich auf dem Server versuchen die DB zu öffnen, sofern ein Zugriff auf den Server besteht.
Ich habe dieses Problem mit den von mir erstellten Bookmark Datenbanken, das ich prüfe, ob ich lokal (Insel) oder online (Büro) arbeite und jenachdem wird entweder die Datenbank lokal geöffnet oder eben auf dem Server. Somit habe ich das Problem umgangen, das der Client entscheidet welche Version geöffnet wird.
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Hallo,
diesen Tipp werde ich gleich einmal ausprobieren - Danke schonmal.
Gruß,
William