Das Notes Forum
Sonstiges => Infrastruktur => Thema gestartet von: ctillmanns am 07.06.05 - 15:14:07
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Hallo zusammen
Wir hauen uns hier gerade die Köppe ein, worauf wir unseren neuen Domino Server installieren sollen. Linux oder Windows ist die Frage.
Linux scheint stabiler und von der Leistung her besser, aber dafür ist die Sicherung sehr teuer und Antivirus gibt es auch nur zu höheren Preisen als bei Windows.
Was ist eure Erfahrung und auf was sollen wir achten?
Gruss
Cti
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Das Linux stabiler ist als Dominoserverplattform halte ich persönlich für ein Gerücht. Ich persönlich würde:
a) das OS nehmen von welchem Ihr am meisten KnowHow im Haus habt
b) falls es Linux sein sollte auf jeden Fall eines der von IBM supporteten Varianten/Versionen nehmen
Gruss
Martin
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Auch dass Backup auf Linux teurer sein soll ist ein Gerücht, gleiches gilt für Antivirus. Seriöse Anbieter, die für beide Plattformen AV-Lösungen anbieten, unterscheiden in der Regel die Preise nicht plattformspezifisch.
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Es kommt auch darauf an, ob ihr Zusatzprodukte a la Domino Web Access (iNotes) einsetzen wollt.
Vieles läuft nur unter Windows.
Andreas
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Was mich allerdings schon interssieren würde welche Backupsoftware Ihr einsetzen wollt unter Linux bzw. was die Alternative auf Windowsseite wäre?
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@Glombi: iNotes läuft auch unter Linux.
Ad Backup: Arkeia wäre eine Option. Die haben sogar Support für Notes 6 <http://www.arkeia.com/pr/pr_20030527.html>.
Prices start at $990 for Linux and Windows systems and $1,990 for Unix.
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Vermutlich hast Du Recht, heisst wenn Du einen LinuxAgent für Domino haben willst wird die Auswahl recht klein...
Kennst Du Arkeia? Habt Ihr das schon im Einsatz? Gerade bei solch kritischen Geschichten wie Backupsoftware würde ich mich eher auf die eigene Erfahrung bzw. Erfahrung von anderen Admins/Lieferanten verlassen. Ich habe recht viel Kontakt mit anderen Admins, keiner davon setzt aber Arkeia ein...
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Bei einer meiner Ex-Firmen, hatten wir Arkeia für die Fileserver im Einsatz. Mit Jukebox und allem pi-pa-po. Hat wunderbar funktioniert.
Das Notes-Plug-In kenn ich persönlich nicht.
Was aber ausgezeichnet ist, ist der Support von Arkeia. Die sind wahnsinnig bemüht und hilfsbereit - im Gegensatz zu den "Großen" wie CA oder Veritas.
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@Glombi: iNotes läuft auch unter Linux.
Stimmt, sorry. Ich hatte es mit Domino Instant Messaging und Conferencing (Sametime) verwechselt...
Andreas
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Jessas, das geht ja fix hier.
Das Problem beim Antivirus von Trend Micro ist die Mindestabnahmemenge von 26 Usern. Wir sind aber nur 15. Das macht die Sache teurer. Zudem wenn man eine Windowsbüchse hat und dann noch eine Linuxmaschine will, wird bei einigen Anbietern der volle Lizenzpreis berechnet, die Windows Firmenlizen gilt dann nicht. Die Alternative wäre clientseitig einen AV zu installieren. Stört mich persönlich eigentlich nicht.
Linux oder Windows, wir können beides gleich gut oder schlecht. Damit kommen wir nicht weiter.
Kann mir dann mal bitte jemand erklären warum wir das Notes PlugIn bei Arkeia brauchen? Ich würde ja nur gerne die .nsf Dateien sichern. Reicht da nicht die Sicherung für das Filesystem? Sichert Arkeia nur bestimmte Files?
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Kann mir dann mal bitte jemand erklären warum wir das Notes PlugIn bei Arkeia brauchen? Ich würde ja nur gerne die .nsf Dateien sichern. Reicht da nicht die Sicherung für das Filesystem? Sichert Arkeia nur bestimmte Files?
Der Domino-Server hat immer bestimmte (NAMES, LOG etc.) und sehr häufig auch andere Datenbanken selbst im Zugriff - und dies auf seine eigene Art und Weise. Eine simple Sicherung auf Filesystem-Ebene führt dann entweder zu Fehlermeldungen oder dazu, dass im Zugriff befindliche Files gar nicht erst mitgesichert werden.
Daher also die Notwendigkeit für Backup-Software, spezifisch auf den Domino-Server zu reagieren. Die Alternative dazu wäre, während der Sicherung den Domino-Server "schlafen" zu schicken.
Bernhard
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Du brauchst entweder einen DominoAgent oder eine OpenFileOption zur Sicherung.
Ich persönlich habe mit letzterer sehr gute Erfahrungen - habe aber jetzt schon mehrfach von Problemen mit der Sicherung von sehr grossen Datenbanken (grösser 15GB) gehört...
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Und für einen Server für 15 User dürfte es absolut kein Problem sein, den Domino während des Backup kurz runterzufahren.
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@MartinG
Mal ne Frage, setzt ihr Transaktion logs ein? Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine OpenFile Filesystem sicherung ohne Sicherungsagent zuverlässig funktioniert. Gut wenn der Dominoserver gerade nichts macht, lass ich mir das vielleicht noch einreden, aber wenn zum Sicherungszeitpunkt gerade irgendein Agent massive Änderungen in den Datenbanken macht, kann ich mir das nicht mehr vorstellen.
Grüße
Ralf
P.S. Wir verwenden BRMS auf der Iseries zum Sichern. Mussten oft schon rücksichern und noch nie ein Problem.
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Hallo Ralf,
wir setzen kein TransactionLogging ein. Wieso soll das ganze nicht zuverlässig funktionieren? Mit dieser Art und Weise werden seit Jahren offene DB (nicht nur Notes) gesichert.
Wir setzen das seit 6Jahren ein und hatten noch nie Probleme damit. Das ganze wurde uns sogar von unserem Lieferanten (Bechtle - die sehr grosse Notesinstallation draussen haben) geraten., da die Notesagents manchmal deutlich problematischer wären.
Rücksicherungen mache ich regelmässig (auch komplette Rücksicherungen).
Wenn wir z.B. updaten mache ich immer eine komplette Rücksicherungen meines Dominoservers und spiele das Update unter VMWare komplett durch mit meinen "Orginaldaten" damit ich sicher sein kann das sich ein "Real-Update" genauso verhält...
Zurückzukommen auf die ursprüngliche Frage - bei 15Usern ist das ganze sicherlich nicht kritisch und hier würde ich auch den einfachsten und eigentlich auch sichersten Weg gehen und den Server zum Backup runterfahren und danach wieder hoch. Hier gibt es ja sicherlich keine Anforderungen wie 24h weltweite Verfügbarkeit etc...
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Weil in den gesicherten Datenbanken inkosistenzen auftreten könnten, die bei einer Rücksicherung auftreten könnten. Ausserdem ist es von Lotus/IBM nicht supported. Meine Erfahrung wenn Lotus sagt es ist nicht supported dann finger weg, da man im Fehlerfall dann null Unterstützung bekommt. Im Labor ist es denen nämlich ziemlich Wurst, wenn du ein Problem hast mit unsupported Sachen.
Grüße
Ralf
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Das ist schon richtig, ich selber arbeite i.d.R. ausschliesslich mit supporteten Varianten, weil ich mir eigentlich keinen unnötigen Ärger einhandeln will der nicht unbedingt sein muss.
Wie aber bereits gesagt unser Lieferant setzt das in grossem Stile ein und ich hatte noch nie Probleme.
Ich denke Du musst schon auch unterscheiden zwischen einer OpenFileOption, welche sehr sehr diffiziel arbeitet und einem normalen Backup welches einfach versuche die Datei währrend des Zugriffs betriebssystemseitig zu sperren. In einer OFO steckt schon unglaublich viel KnowHow von Seiten des Backupsoftwareherstellers drin (was Sie sich auch teuer bezahlen lassen).
Von daher kann ich hier mit gutem Gewissen ruhig schlafen, vor allem da ich regelmässig Rücksicherungen habe/hatte/mache...
Trotzdem danke für Deinen Hinweis, ich diskuttiere da gerne drüber..
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Da frage ich mich doch, ob ich mir nicht einen zweiten Server bastle mit einem Agenten der da jede Nacht neue Repliken von den wichtigsten DBs erstellt (und alte löscht). Wäre vielleicht die einfachste Lösung.
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Die Frage ist was billiger ist, der zweite Server oder ein vernünftiger Sicherungsagent ???
Grüße
Ralf
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Da frage ich mich doch, ob ich mir nicht einen zweiten Server bastle mit einem Agenten der da jede Nacht neue Repliken von den wichtigsten DBs erstellt (und alte löscht). Wäre vielleicht die einfachste Lösung.
Wozu in drei Teufels Namen denn das?
Wenn auf den Server Repliken der Db sind dann muss man die doch nicht jedesmal wieder löschen. ::)
Die werden einmal zu einem definierten Zeitpunkt repliziert und gut ist das.
Als simple Backup Lösung kann man damit meiner Meinung nach durchaus leben. Versionierung der Backups betreibt man damit natürlich nicht.
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Machs doch nicht so kompliziert. Vermutlich habt Ihr bei Euch in einer kleinen Firma mehr Windows KnowHow als Linux-KnowHow.
Installiere Windows auf der Kiste und sichere das ganze ganz normal mit Veritas, Arcserve oder sonstwas und beende vor der Datensicherungen Deinen Dominoserver mit net stop domino und hinterher ein net start domino. Die Befehle kannst Du in jeder vernünftigen Datensicherungssoftware integrieren.
Keep it simple - vor allem bei 15Usern...
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Nachtrag: eine Replik ist keine Sicherung, genausowenig wie eine reine Sicherung auf Festplatten oder Server die im gleichen Raum stehen...
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Man könnte den zweiten Server aber für's Backup herunterfahren - und hätte für den Fall der Fälle schnell ein Ersatzsystem zur Verfügung. So ein Verfahren kann also unter Umständen auch passen.
Bernhard
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Aber doch nicht für 15User? Da habe ich "betriebswirtschaftlich" gesehen doch grosse Zweifel...
Das ganze grosse Domino-KnowHow scheint ctillmanns ja nicht zu haben und da ist es nicht sooo easy mal kurz einen zweiten Dominoserver daneben zu stellen. Wenn er sich dann das KnowHow einkaufen muss....
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Aber doch nicht für 15User? Da habe ich "betriebswirtschaftlich" gesehen doch grosse Zweifel...
Das ganze grosse Domino-KnowHow scheint ctillmanns ja nicht zu haben und da ist es nicht sooo easy mal kurz einen zweiten Dominoserver daneben zu stellen. Wenn er sich dann das KnowHow einkaufen muss....
dann wird es zugegebenermaßen teuer.
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< gelöscht >
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@Ctillmanns
Ich bin jetz mal sehr frank und frei und sage was ich mir im Moment so denke.
Wenn ihr in der Firma so viel Ahnung habt, was sollen dann die Fragen?
Nein, nein nicht gleich in die Luft gehen.
Aber das für einen unvoreingenommenen Leser erkennbare fachliche Niveau deiner Antworten in diesem Thread lässt nicht darauf schließen, das du/ihr wirklich Ahnung von Domino hast/habt. Diese zugegebenermaßen subjektive Aussage lässt sich durchaus objektiv erhärten durch zum Beispiel diese Aussage von dir:
"einem Agenten der da jede Nacht neue Repliken von den wichtigsten DBs erstellt (und alte löscht)"
die ein wenig später noch von dieser hier
"So ein Agentchen ist ja nun nicht besonders schwierig und ich habe noch freie Abende" verstärkt wird.
Das spricht nicht gerade von Domino Wissen. Denn die Replikation ist zwischen zwei Domino Servern bereits eingebaut. Da brauch ich nix mehr zu schreiben. Auch keinen Agent.
Außerdem hat Martins Argument im Kontext der anderen Aussagen durchaus Sinn. Etwas betriebswirtschaftlich zu sehen bedeutet nämlich im übertragenen Sinn auch den Nutzen einer Investition (und darum handelt es sich hier ja oder?) für den Betrieb zu überprüfen. Und da kann man durchaus der Meinung sein das zwei Server für eine nicht näher spezifizierte Firma die einen ebenfalls nicht näher spezifizierten Betriebszweck hat Overkill sein könnten nur um eine Datensicherung (denn darum ging es doch oder täusche ich mich da) zu erreichen. Also ist hier auch kein Glatteis vorhanden auf das andere Leute geraten könnten.
Das ihr sowohl Linux als auch Windows KnowHow habt ist ebenfalls eine Information die du reichlich spät auf den Tisch legst, aber das nur als Randbemerkung.
Und da du wie du es ja selber gesagt hast "spinnen darfst" (wohl auch willst), das aber leider in deinen Posts bis dahin nicht kundgetan hast, brauchst du dich über die Reaktion von Martin nicht wundern und demzufolge auch nicht beleidigt zu reagieren.
So und ich glaube durchaus das du fachlich kompetent bist. Zumindest lassen deine anderen Posts darauf schließen nur halt dieser hier eben nicht. ;D
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Thomas, der Korrektheit halber, dass Win und Lin KnowHow etwa gleich stark vorhanden ist, hat er schon in Antwort # 9 kundgetan, und das war seine erste Antwort, man kann ihm also nicht "reichlich spät" vorwerfen.
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Gut "Reichlich Spät" wird aus der Aussage gestrichen
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< gelöscht >
Aber um zum Thema zurück zu kommen.
Was ist denn die Meinung zu Tar? Welche Alternative gibt es dazu.
Und jetzt gehe ich aber wirklich an den Strand.
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Weder kennst Du mich noch meine Idee zum Agentchen. Ich habe da schon meine Vorstellung warum ich dazu eines schreiben will oder es aber auch lasse.
wenn du eine Idee verfolgst und hier nur Teile oder gar nichts zu den Hintergründen warum du das so machen willst rauslassen möchtest dann sag das bitte. Dann vermeiden wir hier verbale und emotionale Kollisionen.
Du kennst auch nicht das Know How das wir in der Firma haben. Genausowenig weisst Du wie wir strukturiert sind. Daraus zu schliessen, ob wir die richtige betriebswirtschaftliche Sichtweise haben, finde ich gelinde gesagt vermessen.
Stimmt kenne ich nicht, hab ich auch nie behauptet oder? Zumindest bin ich mir dessen nicht bewusst. Deswegen bin ich auch nicht vermessen. Denke ich.
Den Thread habe ich angefangen um eure Meinung zu Linux oder Windows zu erfahren. Das ich mich da manchmal ein bisschen doof stelle, um Antworten zu provozieren, sei mir bitte freigestellt. Deshalb bin ich auch nicht beleidigt, wenn dann halt mal unsachliche Antworten kommen. Ich gebe mir jetzt selber den Dusseligkeitsfaktor 3, damit wir das jetzt hinter uns lassen können.
Und wenn du dich doof stellst dann sag das bitte in diesem Forum auch. Dann kannst du solche Reaktionen einfach vermeiden.
Was TAR angeht. Nochmal die Frage. Warum? Ich meine wozu das Rad neu erfinden?
Es gibt genug andere Möglichkeiten die alle hier genannt worden sind um einen Domino Server zu sichern.
1. Hatten wir eine Replik auf einem anderen Rechner der ebenfalls einen Domino Server beherbergt zu einem definierten Zeitpunkt.
Vorteil: lässt sich mit Domino Bordmitteln realisieren. Die Server müssen nicht runtergefahren werden. Es gibt bei Ausfall der HW einen Server der aus dem Stand anlaufen kann.
Nachteil: Kostet eine Domino Server Lizenz und die Hardware
2. ein "professionelles" Sicherungsprogramm
Vorteil: das gibt es auch für aktive Domino Server so das der Server nicht runtergefahren werden muss und in den unterschiedlichsten Varianten.
Nachteil: kostet Geld und das unter Umständen nicht zu knapp. Kann durchaus die Größenordnung eines kleinen Servers erreichen
3. Sicherung über File Copy.
Vorteil: Lässt sich in der Regel mit Bordmitteln des OS erreichen, Keine Kosten außer für die Sicherungsmedien wenn das File z.B. auf eine DVD gebrannt wird.
Nachteil: Der Domino Server muss runtergefahren werden.
Möglicher weiterer Nachteil: Wenn eine Auslagerung der Sicherungsdatei aus Sicherheitgründen stattfinden soll, muss eine zweite Maschine bereitstehen.
Eine Sicherung über TAR ist nichts anderes als eine über einen wie auch immer gearteten FileCopy. Also musst du auch hier den Server runterfahren. Und alles andere was über die Sicherung per FileCopy gesagt wurde gilt auch.
Was würdest du ausser Befriedigung deiner natürlichen Neugier also dabei gewinnen?
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<gelöscht>
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STOP, erst darf ich auch noch einmal.
Linux oder Windows ? Hm.
Ich habe größtenteils Installationen unter Windows 2000 und 2003. Die laufen aber sauber und zuverlässig. Habe heute noch einmal unsere Tochterfirmen abgeklappert und da renn ein 5.0.8 er Server mit 20 Leuten seit 233 Tagen ohne Probleme.
Linux habe ich selber zuhause im Einsatz; ist aber kein Vergleich, da ich da hauptsächlich alleine drauf rumreite ( http mäßig sind da schon ein paar Leute mehr )
In der Firma habe ich einen Server unter SLES 8 laufen, der unsere Außendienstler bedient. Auch der läuft mit 6.5.4 stabil und pflegeleicht.
Vor ein paar Wochen bin ich derbe in die Grätsche gegangen;eigene Schuld, wenn man eine (noch) nicht freigegebene Lunux Version mit einem selbst kompilierten Kernel verwendet.
KnowHow habt ihr in beiden Bereichen; da reduziert sich das für mich auf die Betrachtung der Kosten. Sind wohl ( was die Lizenzen angeht ) bei Linux niedriger.
nun ja , das waren meine EUR 0,02 ;)
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Oh Mann, gell Du kannst es nicht lassen. Hauptsache das letzte Wort haben.
Was bist Du denn so empfindlich? Du hast was gefragt und hast m.E. einige gute Antworten bekommen. Die Antworter, insbesondere Thomas haben sich hier wirklich Mühe gegeben, Dir Ihre persönliche Meinung sachlich fundiert mitzuteilen. Das dies vielleicht nicht immer die Antworten sind welche Du hören willst, damit musst Du in einem Internetforum rechnen.
Jeder der hier Fragen beantwortet macht das unentgeltlich und wenn Du weiterhin Hilfe bekommen willst (egal ob hier oder bei notes.net) wäre ein etwas höflicherer Umgangston Deinerseits eine gute Vorausetzung.
Darüberhinaus wirkt oft auch mal ein Dankeschön für die erhaltene Tips, Vorschläge Wunder...
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Yup, danke, ich glaube wir haben nun wieder ein paar ideen mehr, die uns bei der Entscheidung helfen.
Habe die Ehre
cti
"Frage nicht was es kostet, sondern was es bringt!"
(F.E.J.T.S. 1932 - 2005)