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Lotus Notes / Domino Sonstiges => Java und .NET mit Notes/Domino => Thema gestartet von: CLI_Andreas_Schmidt am 17.03.05 - 13:40:45
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Hi @all, ich habe eine Frage zu Netbeans. Mir ist aufgefallen, das der Code später schreibgeschützt ist. Umgehen kann man das natürlich, wenn man den Code in ein anderes Programm kopiert. Nötig ist das leider, da man in Netbeans nicht alle Properties ändern kann. Was ich nicht verstehe. Entweder habe ich nur eine Trial-Version oder das Programm ist unbrauchbar.
Gruss
Andreas
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Hmm, was ist denn jetzt da die Frage?
Was heißt der Code ist schreibgeschützt?
Welche Properties kannst du nicht ändern?
Es gibt keine Trial-Version von Netbeans und das Programm ist auch nicht unbrauchbar.
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Zum Beispiel ei TABLE (der wird standardmässig mit 4 columns erstellt). In den Properties ist dann das Feld "grau" hinterlegt.
Vielleicht liegt es an meiner Verison.
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reden wir hier von Swing Oberflächen, die du mit einem Drag & Drop Editor zusammenbasteln willst?
Dann hab ich keine Ahnung. Hab sowas in Eclipse mal probiert, bin aber zur Überzeugung gelangt, dass ich das besser zu Fuß mache. Würde ich dir auch empfehlen, sofern du das nicht schon drauf hast.
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Du benutzt den Graphischen GUI Builder von Netbeans!
Im Prinzip hat Thomas recht. Auf der anderen Seite konnte ich mit dem teil arbeiten.
Idee ist, dass man dort sich die GUI Bestandteile zusammenklickt und Netbeans den code generiert.
Du musst dir das ein bischen anschauen.
Da gibt es viele Möglichkeiten da code reinzubekommen.
Ich hab Netbeans momentan nicht auf diesem Rechner. Öffne es im GUI Builder und schau dir die vielen Felder ein bischen an.
Graphische Codegenerierung und jeder schreibt da code rein wie er will, ist ein bischen schwierig.
Der table mußt du im Constructor ein TableModel übergeben. Kann sein, dass es ein bischen anders heisst.
Ich habe dich explizit gewarnt, dass Swing sehr objektorientiert ist und mit JTable hast du dir ein ziemlich komplexes widget ausgesucht.. ;D
Axel
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Ich habe dich explizit gewarnt, dass Swing sehr objektorientiert ist und mit JTable hast du dir ein ziemlich komplexes widget ausgesucht.. ;D
JTable war auch mein Einstieg in Swing. omg, es war die Hölle. Das Swing Buch von Manning hat mir sehr geholfen.
Ich bin der festen Überzeugung, dass es nicht möglich ist, mit einem GUI-Builder zu arbeiten, ohne Swing verstanden zu haben.
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Ich bin der festen Überzeugung, dass es nicht möglich ist, mit einem GUI-Builder zu arbeiten, ohne Swing verstanden zu haben.
noch schlimmer: Ich bin der festen Überzeugung, dass man nicht Swing verstehen kann, ohne geschichtete Architektur, AWT, das Observer Pattern, Model View Controller und einige weitere Dinge verstanden zu haben, die an sich alle nicht soooo schwer sind.
Aber das wir hier sowieso immer das Mißverständnis.
Java ist eben so, dass das da kein wirres Guru-Zeug ist. Sondern eben die Grundlagen.
Zumindest hat Andreas Mut.
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Das Swing Buch von Manning hat mir sehr geholfen.
mir auch.
Les grade "Spring in Action".
10 Horseshoes
Andreas. Ist nicht böse gemeint. Aber ohne ein gewisses theoretisches Fundament landest du schnell im Kambodschanischen Urwald.
Btw. landet man auch mit theoretischen Fundament im kambodschanischen Urwald. ABER EBEN NICHT IMMER.
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