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Domino 9 und frühere Versionen => ND6: Administration & Userprobleme => Thema gestartet von: MeisterLampe am 22.02.05 - 15:22:35
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Hallo,
wofür genau steht das eigentlich und wo stelle ich dafür was ein ?
Danke vorab für euere Hilfe !
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Du kannst ein Quota für die maildb´s einrichten dann würde bei Max. Größe der Wert stehen bis zu dem die MailDB anschwillen dürfte.
MfG
timbim
*edit*
ups.. also rechtsklick auf die DB im Adminclient und dt. Größenbeschränkung oder in der rechten Navi.
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Hä ???
und wofür habe ich das ?
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Lustig hatte das übersehen.
Nun bei Anzeige aller Dateitypen hab ich da bei ntf was drinn stehen aber Leider keine Ahung was das soll (tja bin ehrlich und geb dies zu :) )
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Hi,
also:
1. Größenbeschränkung: der Wert, wo der User der Datenbank nix mehr reinschreiben kann (z.B. werden abgehenden Mails zwar noch rausgesandt, aber nicht mehr in der DB gespeichert) Eingehende Mails werden aber noch gespeichert
2. Warnung: Der Zeigefinger für den User: Es wird Zeit aufzuräumen
3. Max. Größe: Für die ganz harten Admins: ab hier ist endgültig feierabend, d.h. jetzt wird nix mehr gespeichert.
Da Festplattenplatz auf'm Server endlich ist und der User an sich zu den Jägern und Sammlern gehört sind das recht sinnige funktionen. Bei der 3ten sollte man aber drüber nachdenken ob man das wirklich will.
Gruß Thorsten
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Ha gut zu wissen!
nur nu intressierts mich auch wo der Schalter für die hardcore Admins ist. => Rein Intresse halber :) ;D
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Hallo zusammen,
da muss ich Thorsten ein wenig widersprechen. Die Maximale Größe hat zwar schon etwas mit "endgültig Feierabend" zu tun, jedoch klingt das so als ob man das einstellen könnte... kann man aber nicht.
Das ganze hängt mit dem ODS Format der jeweiligen Datenbank zusammen. Wie auch schön im Screenshot von TimBim zu sehen ist, gab es für Datenbanken in R4 (ODS 20) noch eine Größenbeschränkung von 1GB... größer konnte eine DB damals nicht werden. Dieses technische Limit gibt es "theoretisch" für Notes 6 DBs (ODS 43) nicht mehr. Getestet wurde hier von IBM eine Größe von knapp 64GB.
Grüße
Daniel
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Supper danke dir! ;D
Tim
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jetzt muss ich auch noch meinen Senf dazugeben.
DigitDani hat recht, hat aber einen Punkt vergessen:
Unter R4 (ODS 20) hatten Datenbanken STANDARDMÄSSIG eine maximale Grösse von 1GB. Beim erstellen einer neuen Datenbank oder auch nur einer neuen Replik einer bestehenden Datenbank konnte man diese maximale Grösse auf bis zu 4 GB hochschrauben, danach war endgültig Sense.
Seit R5 bereits existiert diese Grössenbeschränkung nicht mehr, für alle Datenbanken mit ODS > 20 kannst Du diese Spalte also getrost vergessen.
HTH
Tode
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Stimmt! Danke Tode ;D
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gut zu wissen :) bin erst seit R5 dabei!
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Hallo,
wir hatten am Wochenende den schönen Fall einer "Weiterleitungs Schleife".
Der max Wert einer ODS 43 DB scheint 68,7 Gb zu sein. 8)
Wenn die maximale Grösse von der ODS Version abhängig ist, wie kann man die DB begrenzen? Grössenbeschränkung und Warnungsschwellenwert waren ja eingestellt.
Viele Grüsse Jens
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Ich tippe darauf, dass ihr Windows "drunter" habt.
Die 68GB ist die Grenze von Win bei NTFS!
Wir hatten auch gerade einen Fall, wo eine DB "voll" war.
Mit einem 5er Server war nichts mehr zu tun,
da zum Löschen von Inhalten über einen Agenten nicht mal mehr der Platz da war,
eine Collection zu erzeugen.
Wir sind dann mit einem 7er Server & Client daran gegangen.
Die konnten die Größe ohne Probleme aber mit viel Wartezeit handeln.
Da sich ND7 & ND6 diesbezüglich nicht groß unterscheiden,
würde auch der 6er das- und größeres- wohl handeln können.
Nur macht Windows dann nicht mehr mit...
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Hi,
danke erstmal für die schnelle Rückmeldung. Wir haben den Server auf einer As400, also ist OS400 drunter.
Die DBs sind auch schon wieder bereinigt, das ging mit dem 6er Server.
Es geht mir mehr darum für die Zukunft so etwas zu verhindern.... den Usern passiert so was alle Paar Monate wieder.
Gruss Jens
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verwende doch zum Weiterleiten ein Tool aus der Sandbox: http://www-10.lotus.com/ldd/sandbox.nsf/ByDate/2c642fe4bdd8fdbc85256d9c0062590e?OpenDocument
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oder aber, Du sagst dem Router, dass er gefälligst Grössenbeschränkungen auch beachten soll.
Das heisst: Ist die Datenbank voll, gehen auch keine Mails mehr rein.
Standard- mässig ignoriert der Router die Grössenbeschränkung (einzustellen im Konfigurationsdokument).
Vorteil: Keine eingehende Mail geht verloren
Nachteil: die Datenbank wächst TROTZ Grössenbeschränkung ins unermessliche, nur durch eingehende Mails
Wenn man das umstellt hat man folgendes:
Vorteil: bei der eingestellten Grösse ist definitiv schluss.
Nachteil: Der Absender bekommt eine Zustellfehlermeldung "Konnte nicht zustellen weil maximal erlaubte grösse überschritten"... und ob man das z.B. einem Kunden mitteilen will..
Ach ja: ich weiss nicht, wie dieser mechanismus in deinem Ping- Pong- Fall reagieren würde:
User2- Mailbox ist voll... User1 bekommt die Zustellfehlermeldung, respondet wieder, bekommt wieder die Meldung....
Gruß
Tode