Das Profildokument hat nur 1 Feld. Wert ist ein String mit 1000 chars (mehr oder weniger). Ist das wirklich so problematisch?Darum (um den Arbeitsspeicher) geht es doch gar nicht. Wenn deine Einstellungen im Profildokument sich während einer Session des Benutzers nicht ändern dann hast du da keine Probleme mit. Veränderst du aber den Eintrag und willst dann den veränderten Eintrag nutzen ohne Den Client zwischendurch zu beenden, dann hast du Probleme weil du immer den alten Wert zurückbekommen wirst egal was du versuchst. Deswegen sind Profildokumente ja bei eindeutigen Nummern so ziemlich die schlechteste aller Möglichkeiten die man sich vorstellen kann
Soviel Speicher kann das doch gar nicht belegen. Oder?
Klauss war schnellerDarum (um den Arbeitsspeicher) geht es doch gar nicht. Wenn deine Einstellungen im Profildokument sich während einer Session des Benutzers nicht ändern dann hast du da keine Probleme mit. Veränderst du aber den Eintrag und willst dann den veränderten Eintrag nutzen ohne Den Client zwischendurch zu beenden, dann hast du Probleme weil du immer den alten Wert zurückbekommen wirst egal was du versuchst. Deswegen sind Profildokumente ja bei eindeutigen Nummern so ziemlich die schlechteste aller Möglichkeiten die man sich vorstellen kann@All:
... es soll ja Leute geben, die spielen mit dem Editor rum.....Könnten Sie mir bitte diese Andeutung erklären. Ich verstehe sie nicht.
Würdest du deinen Test freundlicherweise spezifizieren.Wenn deine Einstellungen im Profildokument sich während einer Session des Benutzers nicht ändern dann hast du da keine Probleme mit.@All:
In meinem Test hat sich eben ergeben, dass es sich hier um ein FALSCHE INFORMATION handelt.
Set docProfil = db.GetProfileDocument( "UserData" , session.username)
If Not docProfil Is Nothing Then
docProfil.AddressData = StrData
Call docProfil.save(True,True)
Print "Profildokument (UserData) wurde mit Onlinedaten gespeichert."
End If
FIELD AddressData := @GetProfileField("userData"; "AdressData"; @UserName);
@prompt([oK];"AddressData"; AddressData);
Wenn ich bisher sowas machte, dann hatte ich mich eigentlich immer auf 1 Sprache geeinigt, das war dann meist LS. Dann erübrigte sich nämlich der Umweg über notes.ini, Profiledoc, normales Doc, etc., um Variablen zu übergeben.
Kannst Du Deine @Formula nicht gleich in LS umsetzen?