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Sonstiges => Infrastruktur => Thema gestartet von: Glombi am 03.02.05 - 17:12:45
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Ich habe auf meinem PC 3 Laufwerke:
C - 7 GB für Betriebssystem
D - 11 GB für Programm (exe etc.)
E - 17 GB für Daten
Was ist Eurer Meinung nach am besten geeignet die Daten zu sichern?
C + D ändert sich selten
E ändert sich ständig
Was verwendet Ihr für Programme, um Images zu erstellen und könnt Ihr es empfehlen?
Danke für jede Info!
Andreas
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Gute Frage :D
Für reine Betriebssystem - Imageerstellung gibt es meines Erachtens nur eines: Acronis Trueimage
Günstiger im Vergleich zu Mitbewerberprodukten und sicherer (lt. Tests durch c't etc.).
Zu Daten-Backup hatte die c't öfter mal Artikel, bin da aber auch nicht auf neuestem Stand. Würde mich also auch interessieren, was die AtNotes-Kollegen hier so empfehlen für eine PC-Lösung.
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Hi,
ich verwende Arconis TrueImage 8.0 zu Imageerstellung und zur Datensicherung und kann das Teil nur empfehlen.
Wir haben auch eine Server-Version. Mit der soll es sogar möglich sein, einen Server während des Betriebes zu imagen. Das habe ich aber noch nicht getestet.
Axel
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In der aktuellen Version werden ja auch USB Festplatten unterstützt. Ich überlege mir, solche anzuschaffen. Habt Ihr Erfahrungen damit?
Ich habe noch keine Preis/Leistung Rechnung gemacht...
Andreas
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USB-Festplatten sind ja mittlerweile super erschwinglich und bieten ja auch u.a. Aldi & Co. öfter mal an (160 EUR für 250 GB sind da manche Angebote).
Meine Erfahrung: keine negative ;) Laufen gut und dank USB2 auch schnell.
Alternativ wäre natürlich für's Backup eine feste Festplatte. Da dann einen Schalter im Gehäuse, um diese ein-/auszuschalten. Ich würde da spontan die Stromversorgung schalten, kann aber wohl sehr kritisch sein, wenn man da einfach so hin- und herschaltet.
Evtl. kann man da in die Datenleitung eingreifen und dort ein paar Adern zu- oder abschalten, um einen Zugriff zu vermeiden.
Meine Idee hier: Generell ist die Festplatte abgeklemmt. Für Backup schaltet man sie kurz dazu (eben per Hardware-Schalter).
Vorteil: sehr günstig, und es steht keine Hardwäre unnötig rum.
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Ich denke dass ich auf USB zurückgreifen werde. Es sind insg. 3 PCs zu sichern.
Danke Euch für die Infos. TrueImage oder DriveImage - das hatte ich auch auf meinem Zettel stehen.
Andreas
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Na ja, DriveImage und der neue Besitzer dieser Software ..... das stimmt eher nachdenklich. Das war einmal ein super Stück Software ...
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TrueImage oder DriveImage - das hatte ich auch auf meinem Zettel stehen.
Großer Unterschied.
Nimm Acronis True Image. Dieses PowerQuest DriveImage kann sehr unzuverlässg sein. Hatte damit selbst schon Probleme bei NTFS-Partitionen unter W2K. Von Norton Ghost halte ich übrigens auch nichts.
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Kunstück, Matthias, ist ja unterdessen auch die gleiche .......lässige Firma
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Aha, Jens - wusste ich nicht. Wer hat denn da wen gekauft? Ich hoffe die haben jedenfalls den DriveImage - Code 1:1 entsorgt und verwenden True Image Code nach wie vor.
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Wir haben in der Firma ein total gutes Tool von Rational laufen. Ich hab leider vergessen wie es heisst oder geht. Ich bin da sowieso nur 1x im Monat.
Kann mal nachfragen.
Wirklich wichtige Sachen sichere ich auf GMail (nix geheimes)
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Kann eigentlich über DriveImage nichts negatives sagen - habs sicherlich schon 150x eingesetzt und noch nie Probleme, auch nicht beim zurücksichern. Mit der Übernahme durch Symantec ging ich allerdings auch zu Arconis...
Ich image allerdings ganz konservativ -immer übers Netzwerk- per DOS-BootCD. Eine Wechselplatte ist auf jeden Fall eine feine Sache - nur halt nicht ständig dran lassen. Uns ist dieses Jahr, allerdings war dies der erste Fall und einzige Fall der mir bekannt ist, ein Netzteil eines CAD-Arbeitsplatztes abgeraucht mit dem Ergebnis das sowohl die beiden Festplatten, als auch das Mainboard, DVD-Laufwerk abgeraucht sind.
Alternativ zur Wechselfestplatten funktioniert das Imagen auf CD-Brenner eigentlich auch sehr gut. Bei den Datenmengen von Andreas wäre das auch noch erträglich...
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Aha, Jens - wusste ich nicht. Wer hat denn da wen gekauft? Ich hoffe die haben jedenfalls den DriveImage - Code 1:1 entsorgt und verwenden True Image Code nach wie vor.
Symantec hat Powerquest (sprich DriveImage geschluckt)...
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Ach, danke für die Info, Martin. Zum Glück blieb da also mein Lieblings-Imager Acronis verschont ;D
Was jetzt noch interessant wäre: Die Tools machen ja schön Full-Images. Haben dann schnell mal mehrere GBs.
Wie siehts aus, wenn sich auf der vorgegebenen Festplatte/Pfad sagen wir wöchentlich nur etwa 500 Dateien ändern und das z.B. ca. 300 MB entspricht?
AFAIK hatte die c't mal ausführlich als Lösung präsentiert, wie man mit solch einer Situation backup-technisch umgeht, aber ich bin da leider nicht auf dem neuesten Stand.
Eines ist aber klar: hier jeweils komplette Images zu erzeugen macht keinen Sinn, wenn sich eben nur ein Bruchteil ändert.
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Das richtige Schlagwort hier ist inkrementelle bzw. differenzielle Sicherung, wobei ich inkrementelle Sicherungen auf den Tod hasse und in meiner letzten Firma (1999) eingesetzt habe und einen Restorefall hatte, was dann halt etwas mehr Zeit und Nerven braucht...
Das können eigentlich alle gängigen Backupprogramme nach allen möglichen Kriterien wie z.B. nach Datum, Archivflag etc.
Auf Wechselfestplatte geändert Daten sichern kann man eigentlich sehr schön mit dem Synchronizer http://www.onlinetimer.de/products/synchronizer.php oder natürlich auch noch über den guten alten xcopy Befehl (dann sollte man allerdings seine Verzeichnissstruktur allerdings nicht umbauen) z.B.
xcopy D:\Daten\*.* E:\backup\Daten /M /E /S /Y /H
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Also, Matthias, eine ganze Reihe von Firmen sind den gleichen Weg gegangen:
Norton - PCTools - IBM Antivirus - Ghost (war mal ShareWare) - PowerQuest .....
Bei allen ist dasselbe passiert, nach der vollzogenen Uebernahme nicht mehr wirklich zuverlässig und vor allem keine Weiterentwicklung mehr. Norton war ja wirklich DAS Tool, andere haben auf PCtools geschwört (ich hab damit eher Schwierigkeiten gehabt und es war nicht immer zuverlässig ...), der IBM Antivir war ein Prachtstück, was die Update-Verwaltung anbelangte - dieser Teil wurde vollständig eingestampft, einzig die Engine wurde mit dem Norton-Antivir zusammengelegt, Ghost hat mir nie wirklich gefallen, DriveImage war mächtiger und zuverlässiger, aber seit der Uebernahme ist auch da nix mehr zu wollen, ebenso PartitionMagic (der "Erfinder" der Partitions-Bearbeitung, damals noch für und unter OS/2 entwickelt, IBM hat Teile davon zeitweise gebündelt).
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Danke für die "Zeitreise" Jens.
Als Acronis vor ein paar Jahren neu dazu kam (richtig wahrgenommen habe ich die ich glaube ab 2001 oder so), haben die wirklich aufgeräumt:
- Acronis Trueimage zum Erstellen von Images
- Acronis Partition Expert zum Verwalten/Ändern von Partitionen
Unsere damaligen Admins waren begeistert: unbekannt, aber besser, schneller, sicherer und günstiger als die Mitbewerber wie eben Norton. Das war dann ein Grund, dass firmenweit nur noch Acronis eingesetzt wurde.
Man hatte da eine Fa. unterstützt, die zwar wohl klein war, aber deren Produkte einfach besser waren. Wohl auch heute ist das noch so, wobei mittlerweile Acronis auch sehr bekannt ist. Damals hatten die sogar noch auf deren Website völlig ungesichert die kompletten Downloads. Wer die genaue URL kannte, der konnte die Vollversion downloaden per Direktlink ;D
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Erinnert mich an PowerQuest, bevor sie zu gross wurden .....
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Veritas war auch mal eine meiner absoluten Lieblingsfirmen, in den letzten Jahren ist die Produktqualität allerdings ein wenig schlechter geworden und nach der jetzt aktuellen Übernahme durch Symantec wird's mir auch Angst und Bange...
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Das kommt mir irgendwie sehr bekannt vor ...... leider
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Nicht traurig sein, es gibt ja noch Acronis :D
(nein, ich bin nicht in der Fa. und bekomme kein Geld für Werbung)
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Hi,
Ghost hat für mich einen entscheidenden Nachteil:
Es will eine virtuelle Partition anlegen und wenn man, so wie ich, 3 primäre und 1 erweiterte Partition auf der Platte hat, funktioniert das nicht mehr.
Was ich höchst ärgerlich finde, ist, dass man solche Einschränkungen erst im praktischen Betrieb mitkriegt. Ob Ghost das zuverlässig macht, was es machen soll, kann ich aus eigener praktischer Erfahrung nicht beurteilen.
Und seit mir mal eine 2 Monate alte Festplatte abgeraucht ist, brenne ich mir meine Images immer auf CD/DVD bzw. kopiere sie mir auf eine DVD-RAM (das Format beherrschen meines Wissens nur die Brenner von LG - die Datenträger sind theoretisch ca. 100.000 mal beschreibbar)
Meine Datensicherung läuft übrigens auch über DVD-RAM
Grüße
Wolfgang
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Jepp, wir arbeiten heute noch mit DriveImage2.0 und hatten nie ein Problem damit. Es ist aber nicht wirklich schnell. Wir nutzen es eigentlich nur zum einmaligen Klonen von Kisten mit klapprigen Festplatten/zu kleinen Festplatten, eine regelmäßige Sicherung machen wir damit nicht, das macht TSM.
Gruß, Patrick
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Na ja, DriveImage und der neue Besitzer dieser Software ..... das stimmt eher nachdenklich. Das war einmal ein super Stück Software ...
Das kann ich nur bestätigen.
Ach, danke für die Info, Martin. Zum Glück blieb da also mein Lieblings-Imager Acronis verschont ;D
Fragt sich blos, wie lange noch. Hoffentlich recht lange.
Axel
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Das richtige Schlagwort hier ist inkrementelle bzw. differenzielle Sicherung, wobei ich inkrementelle Sicherungen auf den Tod hasse und in meiner letzten Firma (1999) eingesetzt habe und einen Restorefall hatte, was dann halt etwas mehr Zeit und Nerven braucht...
Das können eigentlich alle gängigen Backupprogramme nach allen möglichen Kriterien wie z.B. nach Datum, Archivflag etc.
Kann hier wer von Euch eine Freeware empfehlen für den privaten Gebrauch?
Ich bräuchte sowas gerade.
Einsatz: Daten in der Größenordnung 50-100 GB. Sicherung auf DVD (also ca. 20 DVD-Rohlinge werden hier für die Erstsicherung benötigt). Dann nur noch Änderungen sichern. Das Tool sollte so intelligent sein, dass z.B. eine Änderung der Verzeichnisstruktur kein erneutes Voll-Backup auslöst.
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Auch ich suche immer noch. Hab mit ein paar solchen Tools mal rumexperimentiert, aber wirklich befriedigen konnte mich keines.
Polderbackup, klein aber fein, und fast brauchbar, ist nicht mehr, das andere, das ich intensiver unter die Lupe genommen habe, SyncBack, gibt es noch, in einer freeware und einer recht günstigen Kostenversion. Das ist recht weit fortgeschritten, könnte Deine Bedürfnisse allenfalls abdecken:
http://www.2brightsparks.com/index.html
Ueber andere Berichte würde ich mich auch freuen.
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Mal ne andere Frage:
Setzt jemand von euch die "VERITAS Backup Exec Desktop and Laptop Option" zum Sichern von PCs oder Notebooks ein ??
Gibts da Erfahrungsberichte ??
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Setzt jemand von euch die "VERITAS Backup Exec Desktop and Laptop Option" zum Sichern von PCs oder Notebooks ein ??
Kann nicht wirklich viel dazu sagen, ich habs vor Weihnachten mal installiert und ein wenig getestet - Version 9.1. Ein richtiges Urteil darüber würde ich mir allerdings nicht erlauben. Ich schreib trotzdem mal so meine groben Eindrücke:
Ich habe den Client als relativ resourcenfressend in Erinnerung. Die Verwaltung ist sehr unintelligent, sprich es wird bei jedem Rechner die komplette Grundinstallation mitgesichert, was ich für kaum tragbar halte. Von HP gabs mal eine Lösung (AutoBackup) welche sehr viel intelligenter gearbeitet hat, sprich einen Rechner mal damit gesichert mit einer entsprechenden Grundinstallation unter XP und er hat diese danach bei allen PC gespeichert, sprich die Windows Dateien, Office und Programminstallation nicht für jeden einzelnen PC gesichert.
Eigentlich sichere ich ClientPCs nicht, habs aber inzwischen doch angefangen alle 6Monate die zwanzig wichtigsten Clientrechner zu sichern per VeritasBackupExec Agent auf ein LTO-Band (ist bei uns recht easy, da wir einen AutoLoader haben wo das Band natürlich immer schön drinbleiben kann)...
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Eigentlich sichere ich ClientPCs nicht
Jo, ist denke ich auch eine Philosophiefrage.
In den Firmen in denen ich bisher tätig war, wurden eigentlich immer die Anwender angewiesen, Daten ausschließlich im Netz zu sichern (Shared oder Home Drive) bzw. entsprechende Apps wie Notes-DBs zu nutzen. Leute, die sehr regelmäßig in der Fa. sind, aber auch öfter unterwegs sind, arbeiten mit Tools à la Windows Aktenkoffer. Für Leute, die nur wenige Male/Jahr in der Fa. sind: meist individuelle Lösungen. Meistens sind das aber ja Vertriebler, die arbeiten dann eh größtenteils über CRM-System / E-Mail / Notes-DBs, somit Datensicherung auch gewährleistet.
Meine jetzige Fa. hat auch mittlerweile aufgegeben, generelle Standard-Images zu erzeugen. Grund: man hat sich für Flexibilität entschieden, um bei Hardwareproblemen völlig frei schnell mal den Hersteller wechseln zu können. Und ein Image, das für einen spezifischen Desktop-Rechner heute erstellt wird, ist doch in 6 Monaten eh hinfällig (andere Hardware, evtl. neues MS-Office / Virenscanner / Notes-Release, etc.). Es werden Images nur noch verwendet, wenn mal eben z.B. 5 identische Rechner aufgesetzt werden müssen.
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Jo, ist denke ich auch eine Philosophiefrage.
In den Firmen in denen ich bisher tätig war, wurden eigentlich immer die Anwender angewiesen, Daten ausschließlich im Netz zu sichern
So ist es bei uns, habe vor drei Jahren mal einige harte Diskussionen gehabt, aber seitdem läuft alles nach meinen Vorstellungen. Keiner darf Daten lokal speichern, sondern für jede Abteilung gibt es ein Abteilungslaufwerk und für den Vorgesetzten noch ein eigenes dazu. Zusätzlich noch Projekt- und Austauschlaufwerke und gut ist. Die persönlichen Laufwerke habe ich in diesem Zug gleich alle aufgelöst...
Von Images zur Installation bin auch ziemlich weggekommen, obwohl ich immer 5 oder sogar 10 neue Rechner gleichzeitig kaufe, und auch darauf achte das ich möglichst lange, i.d.R. ca. 18Monate lang die gleiche Hardware kaufe. Gleiche HW zahlt sich IMHO unwahrscheinlich an TCO aus. Ich als alter Intel Freak, nehme natürlich immer die Intel Stable Image Platform und als ASUS Freund sind diese Boards immer min. 18Monate lieferbar und machen auch wirklich Sinn.
Installation:
Ich verwende stattdessen eine winnt.sif Datei zur vollautomatischen Installation von XP. Dies ist superflexibel anpassbar (wenn man es ein paar Mal gemacht hat) und ich habe dort immer gleich sämtliche Treiber, SP etc mitintegriert. Das ganze hat sich in den letzten drei Jahren sehr bewährt. Ich verschiebe die Rechner damit in der ADS gleich in eine entsprechende OU und über diese wird dann gleich die entsprechende -aktuelle- SW installiert...
Leute, die sehr regelmäßig in der Fa. sind, aber auch öfter unterwegs sind, arbeiten mit Tools à la Windows Aktenkoffer.
Mit dem Aktenkoffer habe ich eigentlich schlechte Erfahrungen, Du meinst allerdings sicher die Offline-Folders? Die funktionieren wirklich tadellos und setzen bei uns auch sicherlich 10-15User ein...
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Mit dem Aktenkoffer habe ich eigentlich schlechte Erfahrungen, Du meinst allerdings sicher die Offline-Folders?
Ne, ich meinte schon den Aktenkoffer, wobei bei uns da andere Tools eingesetzt werden zur Synchronisation etc., bin da aber nicht auf dem laufenden, weil ich persönlich das nicht brauche (sichere i.d.R. alles in Notes-DB's) und auch nicht supporten muss. Aber prinzipiell arbeiten die Tools wie der Aktenkoffer.