Das Notes Forum
Domino 9 und frühere Versionen => Administration & Userprobleme => Thema gestartet von: Maverick am 11.11.04 - 11:14:23
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Hallo,
ich bin gerade bei der allfälligen Krebsvorsorgeuntersuchung meiner Serverlein.
Dabei habe ich auf nem Server, den wir mal Kurt nennen wollen :), folgendes gefunden:
Der Replikator konnte server2 db.nsf (von pfad\db.nsf) nicht initialisieren: Datei nicht vorhanden.
Ja richtig, ich hab die Datenbank ja auch auf Kurt gelöscht, nachdem ich sie auf den server2 umgezogen habe.
Dennoch müllt Kurt sein log voll. :-(
Wie bring ich ihm denn schonend bei, dass er sich nicht um ne Replikation kümmern soll.
Der Ärmste...
Paul
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Hi,
prüf mal das/die entsprechende(n) Verbindungsdokument(e). Unter dem Reiter Replizierung/Routing gibt es ein Feld, in dem zu replizierenden Datenbanken eingetragen sind.
Axel
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Hi,
die Verbindungsdokumente weisen in dem Feld jeweils NICHTS auf. :-(
Aber guter Tip. Nur schade, dass ich hier sitze und meine Depris kriege, warum ich nicht selbst auf die V-Doks gekommen bin.
Heul
Paul
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Hi,
sorry, im Moment fällt mir leider nix weiter dazu ein.
Axel
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Trotzdem Danke.
Paul
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Der Replikator konnte server2 db.nsf (von pfad\db.nsf) nicht initialisieren: Datei nicht vorhanden.
Ja richtig, ich hab die Datenbank ja auch auf Kurt gelöscht, nachdem ich sie auf den server2 umgezogen habe.
Vielleicht hilft ein
tell replica quit
load replica
Aber, der FM nach scheint die DB auf server2 nur als Replica Stub vorhanden zu sein, oder?
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Hi,
Naja, wenn ich ehrlich bin kenn ich die Meldung schon länger. Inzwischen hat der Server schon einge Neustarts hinter sich, was ja dem stoppen und starten des replicators gleichkommt.
Das mit dem Replica Stub ist schon eher etwas, was ich mittragen könnte. Nur, finde mal so'n Ding, wenn es bei Repliken unterschiedliche Dateinamen haben können.
Ob mich eine Suche nach *.nsf und enthaltener Replik-Id weiterbringt stelle ich gerade fest. Ganz schön zäh.
Gruß
Paul
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Also,
so'n Replika stub findet man mit der Microsoft "Volltextsuche" offensichtlich nicht.
Das besondere an der Kiste ist, dass aus historischen Gründen Domino und Notes in ein und demselben Verzeichnis liegen.
Im Augenblick hab ich die Hoffnung durch das Löschen der cache.dsk weiterzukommen.
Was meint ihr?
Paul
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Hi,
Es, war die cache.dsk.
Problem erledigt. Dank Euch
Gruß
Paul
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Das dürfte dann daran liegen, Paul:
Das besondere an der Kiste ist, dass aus historischen Gründen Domino und Notes in ein und demselben Verzeichnis liegen.
Nicht umsonst empfiehlt Lotus ... Du weisst ja ;)
Bernhard
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Hi,
Es, war die cache.dsk.
Problem erledigt. Dank Euch
HarHar,
von wegen. Der Fehler trat nicht mehr auf, weil das Replikationszeitfenster zu war. Man soll einfach nicht mehr lange arbeiten. :)
@koehlerbv: Völlig zurecht. Ich erlebe hier gerade die Auswirkungen.
Es wurde auf der Maschine mit Domino und Notes im selben subdir gearbeitet. Immer wenn man Lokal gearbeitet hat, versuchte der Client z.B. sein Arbeitsumgebungsdokument zu bearbeiten. Auf dem Server heisst das lokale Adressbuch names.nsf. Und richtig, so heisst auch das Domino Verzeichnis.
Darin habe ich jetzt im Serverdok der Maschine (ich nannte ihn Kurt) Felder wie $LastFileName und den ganzen Schmonz, der in einem Serverdok bestimmt nix verloren hat.
Kreisch !!
Frage: Würdet ihr auf der Maschine den Client nochmal nachträglich neu installieren. Wohlgemerkt in ein neues Verzeichnis? Es ist ein NT4-Server, also einer, dessen Innenleben mir mehr als strange ist.
Paul
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Den Client korrekt nachzuinstallieren ist sicher empfehlenswert, beseitgt aber die Spuren der alten Installation, zum Bleistift die von Dir erwähnten Items nicht. Da ist dann Handaufräumarbeit gefragt.
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Darin habe ich jetzt im Serverdok der Maschine (ich nannte ihn Kurt) Felder wie $LastFileName und den ganzen Schmonz, der in einem Serverdok bestimmt nix verloren hat.
Ja und Nein. Dieses $LastFileName vermute ich hat jeder im Serverdokument stehen, der mal die nlnotes.exe im Serverpfad gestartet hat.
Interessant hierbei ist, dass nicht etwa eine neue Arbeitsumgebungsdokument erzeugt wird, sondern ein schreibender Zugriff auf das Serverdokument stattfindet.
Paul