Das Notes Forum
Sonstiges => Offtopic => Thema gestartet von: dh-paule am 21.05.04 - 17:33:43
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George B.: Condi! Nice to see you. What's happening?
Condoleeza R.: Sir, I have the report here about the new leader of China.
George B.: Great. Lay it on me.
Condoleeza R.: Hu is the new leader of China.
George B.: That's what I want to know.
Condoleeza R.: That's what I'm telling you.
George B.: That's what I'm asking you. Who is the new leader of China?
Condoleeza R.: Yes.
George B.: I mean the fellow's name.
Condoleeza R.: Hu.
George B.: The guy in China.
Condoleeza R.: Hu.
George B.: The new leader of China.
Condoleeza R.: Hu.
George B.: The Chinaman!
Condoleeza R.: Hu is leading China.
George B.: Now whaddya' asking me for?
Condoleeza R.: I'm telling you Hu is leading China.
George B.: Well, I'm asking you. Who is leading China?
Condoleeza R.: That's the man's name.
George B.: That's who's name?
Condoleeza R.: Yes.
George B.: Will you or will you not tell me the name of the new leader of China?
Condoleeza R.: Yes, sir.
George B.: Yassir? Yassir Arafat is in China? I thought he was in the Middle East.
Condoleeza R.: That's correct.
George B.: Then who is in China?
Condoleeza R.: Yes, sir.
George B.: Yassir is in China?
Condoleeza R.: No, sir.
George B.: Then who is?
Condoleeza R.: Yes, sir.
George B.: Yassir?
Condoleeza R.: No, sir.
George B.: Look, Condi. I need to know the name of the new leader of China. Get me the Secretary General of the U.N. on the phone.
Condoleeza R.: Kofi?
George B.: No, thanks.
Condoleeza R.: You want Kofi?
George B.: No.
Condoleeza R.: You don't want Kofi.
George B.: No. But now that you mention it, I could use a glass of milk. And then get me the U.N.
Condoleeza R.: Yes, sir.
George B.: Not Yassir! The guy at the U.N.
Condoleeza R.: Kofi?
George B.: Milk! Will you please make the call?
Condoleeza R.: And call who?
George B.: Who is the guy at the U.N?
Condoleeza R.: Hu is the guy in China.
George B.: Will you stay out of China?!
Condoleeza R.: Yes, sir.
George B.: And stay out of the Middle East! Just get me the guy at the U.N.
Condoleeza R.: Kofi.
George B.: All right! With cream and two sugars. Now get on the phone.
(Condi picks up the phone.)
Condoleeza R.: Rice, here.
George B.: Rice? Good idea. And a couple of egg rolls, too. Maybe we should send some to the guy in China. And the Middle East.
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ich bin sicher, dh Paule, dass du George W. Bush bildungsmässig weit überlegen bist ::)
von: http://www.ontheissues.org/Profile_George_W__Bush.htm
Education:
Educated at Midland public schools and then Andover Prep School.
B.A. in History, Yale University (1968).
M.B.A., Harvard Business School (1975).
... und: dynamische Gesellschaften begehen Fehler, statische Gesellschaften vermodern diskutierend in Talk Shows...
sorry
Axel
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Achja,
wenn wir schon einmal bei unseren "Freunden" und den großen Vorreitern in Sachen Demokratie sind... Hier ein paar Beispiele wie Recht und Gesetz in Amerika definiert werden
http://www.dumme-gesetze.de/amerika.htm
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....uuups hab ich da jemandem auf den Schlips getreten ????
Na zumindest weiss ich jetzt das selbst die "Hochgebildeten" trotz Yale und Harvard noch in der Lage sind von einem Fettnäppchen ins nächste zu treten.
Aber die amerikanische Politik will ich jetzt und hier nicht diskutieren da dies in meinen Augen keiner Diskussion mehr bedarf... Ich fand den Text einfach gut :-)
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da gab es doch letztens etwas bzgl. dummer Gesetze , daß es in einem amerikanischen Kleinstaat zukünftig strafbar ist, wenn einem die Hose runterrutscht...
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Es schadet nie, wenn Paps auf der gleichen Schule (Yale) war, denn Einfluss ist immer besser als Können ;D
Und ein M.B.A. in Harvard auf der Visitenkarte zu haben, macht es perfekt (auch wenn es ein Kurzstudium war (74-75)).
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Achja,
wenn wir schon einmal bei unseren "Freunden" und den großen Vorreitern in Sachen Demokratie sind... Hier ein paar Beispiele wie Recht und Gesetz in Amerika definiert werden
http://www.dumme-gesetze.de/amerika.htm
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An Gesellschaften können immer Details kritisiert werden.
Man sollte da aber ein bischen großzügiger sein und das ganze mehr in einem größeren Kontext sehen.
Die USA ist ein ziemlich demokratischer Staat mit einer relativ hilfsbereiten und freundlichen Bevölkerung, die sehr dynamisch ist, aber manchmal dazu neigt sich selber ein bischen zu überschätzen und Patriotie-mässig abzudrehen.
Kruden Anti-Amerikanismus finde ich jedenfalls saudämlich.
Man kann auch nicht einfach irgendwelche Einzelfälle aus einem Gesamtkontext reissen und das als Beleg für eine Argumentation nehmen. Da gibt es gute Beispiele in der deutschen Geschichte, die es nahelegen, dass dies vielleicht keine gute Idee ist.
Solltest du von den Werken dieses gut verdienenden, beleibteren Entertainers namens Michael Moore (oder so) infiziert sein, empfehle ich wirkliche Information:
http://www.amazon.de/exec/obidos/search-handle-form/ref=sr_sp_go_qs/028-1485093-1170145 (http://www.amazon.de/exec/obidos/search-handle-form/ref=sr_sp_go_qs/028-1485093-1170145)
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Zitat:
Education:
Educated at Midland public schools and then Andover Prep School.
B.A. in History, Yale University (1968).
M.B.A., Harvard Business School (1975).
passt ja gut zusammen, während sich seine "Kumpels" in Vietnam den Arsch aufgerissen haben; lümmelt "Schorsch" bei den Nationalversagern rum und kann in aller Ruhe seine Abschlüsse planen /machen
Military:
Texas Air National Guard, F-102 fighter pilot, 1968-73.
wo sind eigentlich die Jahre 73 - 75 ??
und ob der irgendeinen Köter oder eine Katze hatte; ob seine Schwester gestorben ist oder ob er sich mal erfolglos als KonkressMan beworben hat ... wen interessiert das in einem CV ??
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... es ist nur so, dass ich bei unseren noch einen gewissen Spielraum nach oben sehe. ::)
... und wer im Glashaus sitzt...
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Na nun aber mal gaaaanz langsam...
ICH FAND DEN TEXT GANZ GUT !!!! und genau den habe ich hier kundgetan. Jetzt wirf bitte nicht mit so Vokabeln wie "Antiamerikanismus" um Dich....
Fest steht doch aber:
Schorsch Dabbelju hat gelogen:
- es gab keine Massenvernichtungswaffen im Irak die die USA bedroht haben
- es gibt keine Demokratie im Irak, zumindest nichts was die USA dazu beigetragen hat
Gibt es wegen dieser Lügen denn z.B. ein Amtsenthebungsverfahren ???
Nee, aber das hatte man damals BilliBoy Clinton angehangen als er seinen Spass mit seiner Zigarre und seiner Praktikantin hatte. Das Verfahren gab es nicht wegen der sexuellen Affäre sondern wegen seiner Lüge "niemals eine sexuelle Beziehung zu Frau Lewinski gehabt zu haben" Das wurde als Lüge entlarvt und er wurde angeklagt...
Was macht Texas-Oil-Dabbelju? Er schickt für AberMilliarden Dollar seine Jungs in den Irak um die Welt vor Massenvernichtungswaffen zu schützen die niemand findet um um eine "Demokratie" zu bringen die jetzt jeder kennt der den Namen Lynndie England kennt :-(
Also ums klarzustellen AntiAmerika NEIN, aber ein äusserst kritisches Hinterfragen der BushAdministration sollte doch in unserer Demokratie möglich sein !!!!
P.S: In der Statistik der jährlichen Militärausgaben ist die USA auf Platz 1. Das wundert niemanden. Aber spätestens wenn man erfährt das die USA mehr ausgeben als die nächsten 10 folgenden Statten zusammen dann sollte man sich Gedanken machen.
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... zumindest wurden im Irak nun zur Abwechselung mal Männer vergewaltigt und nicht immer Frauen wie die 10 Jahre vorher (Udday und Kusay).
Am besten ist natürlich, wenn überhaupt keiner vergewaltigt wird.
... und du bedienst schon die typischen Klischees:
- unaufgeklärte Gesetze aus Sicht des holyer-than-thou Europäers
- dummer "Cowboy" als Präsident
Ich hätte gerne, dass meine lieben Mitbürger weniger ihre difusen weltpolitischen Ängste und Überlegenheitskomplexe ausleben und sich anstatt dessen erfolgreicher um die Lösung der real existierenden Zukunfts-Probleme dieses Landes bemühen. Das haben die Amerikaner nämlich in den letzten 220 Jahren immer auf die Reihe gekriegt.
<ende_jeder_diskussion/>
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einen ham wer noch....
Der amerikanische Präsindent George W. Bush und der englische Premierminister Tony Blair unterhalten sich beim Staatsempfang im Weißen Haus. Ein Gast fragt: "Was ist heute Ihr wichtigstes Thema?" Darauf der Präsident: "Wir planen gerade den dritten Weltkrieg. Dabei müssen wir leider den Tod von zwei Millionen Moslems und einem Zahnarzt einkalkulieren." Fragt der Gast: "Warum den Zahnarzt?" Blair klopft Bush auf die Schulter: "Siehst Du, was habe ich gesagt, keiner fragt nach den Moslems!
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vielleicht sollte man "Späße" über Krieg und Masenmorde hier einfach weglassen.. Es soll Leute geben, die Angehörige oder Feunde bei solchen Aktionen verloren haben ...
Ulrich
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Ich denke auch, dass es reicht.
Auch eine Weltmacht kann es aushalten, wenn man sich über den obersten Feldherren etwas lustig macht.
Andreas
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Hier eine echt dynamische Aktion
http://www.heise.de/newsticker/meldung/47572 (http://www.heise.de/newsticker/meldung/47572)
http://www.cityinfonetz.de/?nav1=Nachrichten&nav2=Thema%20des%20Tages&artikel_id=322309&aktion=lesen&PHPSESSID=da7927b972c53c5271e116ee6c174ba3 (http://www.cityinfonetz.de/?nav1=Nachrichten&nav2=Thema%20des%20Tages&artikel_id=322309&aktion=lesen&PHPSESSID=da7927b972c53c5271e116ee6c174ba3)
Umgehen mit Mitarbeitern a la USA :(
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Ich bin immer wieder entsetzt, wenn die USA und das US-amerikanische Volk gebetsmühlenartig als Vorbild in Sachen Demokratie und Menschenrechte herausgestellt werden. Die Ursachen hierfür sind mir immer noch nicht klar. Deutsche stehen bei derartigen Äusserungen immer weit vorn, aber sie sind nicht allein - und ich rede da nicht von Regierungen.
Heiner Geissler - ein Politiker, den ich wirklich sehr schätze, auch wenn ich nun wirklich kein CDU-/CSU-Wähler bin, sagte am heutigen Tage:
"Es ist der größte Triumph der Terroristen, dass sich die westlichen Führungsmacht in den Augen der Öffentlichkeit auf eine Stufe mit den Schurkenstaaten gestellt hat"
Ich kann den Unterschied zwischen einem "Schurkenstaat" und den USA seit vielen Jahren nicht erkennen, vor allem aber wirklich keinerlei Vorbildfunktion für unsere Welt. Eventuell wird dieser - in meinen Augen - Irrglaube in der breiten Öffentlichkeit erst schwinden, wenn sich der wirtschaftliche und technologisch-innovative Abwärtstrend weiter fortsetzen bzw. sich auch der "breiten Masse" erschliessen wird.
Axel schrieb:
An Gesellschaften können immer Details kritisiert werden.
Details ? DAS sind Details:
- Kyoto-Protokoll: Von den USA nicht unterschrieben
- Internationaler Gerichtshof: Die USA versuchen gerade wieder, die Welt zu erpressen und wiederum nicht zu unterschreiben
- Die Nachkriegsprotokolle zur Genfer Konverntion: Von den USA nicht unterschrieben.
- Kuba: Die USA erklären mal eben, die dortige Regierung stürzen zu wollen.
Ich mag das jetzt nicht weiter fortsetzen, aber für mich sind das auf jeden Fall keine "Details". Für mich sind die USA ein räuberisch-erpresserisches System, dem keinerlei Vorbildfunktion zukommt. Die gegenwärtige Bush-Administration stellt dieses System besonders anschaulich dar, aber wer ist denn so dumm zu glauben, dass sich ein derartiges Regime in weniger als vier Jahren hätte etablieren können ? Das Problem ist viel, viel älter !
Axel schrieb:
Kruden Anti-Amerikanismus finde ich jedenfalls saudämlich.
Ja, Axel, sowas finde ich auch, und - da Du es erwähnt hast - Michael Moore's erstes Buch habe ich nach nicht mal der Hälfte weggelegt und mir auch kein Sequel mehr gekauft. Was mir nur immer wieder in den Sinn kommt: Welche Verbrechen haben Menschen im Namen und mit der Billigung der US-Regierung oder von US-Firmen NICHT ausgeführt ? Und auf welchen Teil ihrer Geschichte wollen denn die US-Amerikaner überhaupt stolz sein ?
Bernhard
PS: Wenn jemand mal Zeit und Lust hat, kann er / sie ja recherchieren, wann in der "grössten Demokratie der Welt" das letzte Mal ein Präsident (und damit eine Regierung) von mehr als 25% der Wahlberechtigten gewählt wurde. In einem Zwei-Parteien-System ... Auch darüber sollte man mal nachdenken !
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Ich bekam vor ca. 1,5 Jahre mal das Job-Angebot, fest nach USA zu gehen (Kalifornien). Das wäre dann aber wirklich fix gewesen (mehrere Jahre).
Ich habe mir das damals genau überlegt:
- eigentlich tolle Sache
- wäre ein interessanter Job gewesen
- hatte damals keine feste Freundin / Frau in D
- ein zurück ist nicht ohne weiteres möglich nach mehreren Jahren (z.B. mal schnell für ein Bewerbungsgespräch nach Deutschland fliegen)
- Verdienst hätte gepasst
- sehr wenig Urlaub (wie allgemein üblich in USA, auch wenn die dafür ein paar Feiertage mehr haben.) Urlaube sind drüben aber mehr verlängerte Wochenenden)
- absolut miese Arbeitsplätze in USA: etabliert sind in den meisten Firmen Großraumbüros (kennt man teilweise auch von Spielfilmen, jeder hat einen Mini-Arbeitsplatz mit diesen Trennwenden - ist wirklich so). Selbst Einzelbüros sind meist winzig. Einige Firmen haben nicht mal Fenster in den Büros. Die deutsche Berufsgenossenschaft würde einen Koller in USA bekommen.
- In USA habe ich noch stärker als in D festgestellt, dass die Führungspositionen noch weniger Ahnung haben. Also noch stärker als in D zählt da das "sich verkaufen können".
Ich habe mich dann nicht für die Auswanderung entschieden. Politische Gesichtspunkte hab ich aber da überhaupt nicht einbezogen.
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Hier eine echt dynamische Aktion - http://www.heise.de/newsticker/meldung/47572
Die Aktion gibt mir schon die ganze Woche sehr zu denken - immerhin habe ich in dem Laden von 1995-1997 dort gearbeitet als Novell- und NT-Admin (mein erste IT-Job) bevor ich zu meiner jetzigen Firma gewechselt bin.
Damals war zwar alles noch deutlich besser - aber nachdem die Firma seit 1997 drei mal den Besitzer gewechselt hat, war der Ausgang schon ein wenig absehbar - wobei auch die vorherige Firmengeschichte schon unglaublich war. Im Heise Artikel steht ja auch nur die Spitze des Eisbergs. Von den anderen Standorten die schon 2002 zugemacht wurden mit hochqualifizierten Arbeitern (mit teilweise so unglaublichem Spezial-KnowHow das dies in D. kaum weiterverwertbar sein dürfte - ausser vielleicht in Ostdeutschland) steht nirgends etwas.
Ich habe zu einigen MA dort immer noch gute Kontakte und es tut schon richtig weh wie eine Firma aus rein politischen Gründen geschlossen wird. Die einzige Hoffnung die ich habe ist das die Halbleiterindustrie welches eine supersensible Industrie ist SCP entsprechend abstraft. Der Kundenkreis war schon extrem fein: IBM, Micron, Infineon, Bosch. Anlagen in diesem Komplexitätsgrad lassen sich zumindest extrem schwer von aussenstehenden administrieren. SCP-USA hat zuletzt unglaublich darunter gelitten das viele Kunden nur SCP-Anlagen Made-in-Germany kaufen wollten und das ganze scheint fast eine Trotzreaktion zu sein, oder wieso löst man ein gut funktionierendes Unternehmen auf?
Ein sehr nachdenklicher
Martin
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Das war doch früher (u.a.) Steag, oder?
Ergänzung:
http://www.steag.de/steagde/pdf/deutsch/04-02-19_Mattson.pdf (http://www.steag.de/steagde/pdf/deutsch/04-02-19_Mattson.pdf)
Einige habe da einen fetten Gewinn abgezogen.
Es lebe der Kapitalismus (man muss nur auf der richtigen Seite stehen)! Das ist Dynamik pur ;D
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100Punkte - so hiess der Laden noch als ich dort war. Wobei auch schon die ganze Firmengründung Anfang der 80er schon sehr ungewöhnlich war. Da hat die dt. Energiewirtschaft nicht mehr gewusst wo Sie Ihr Geld vergraben sollen und haben dann kurzerhand den Konzern Steag aus dem Boden gestampft mit ca. 10.000 Mitarbeitern.
Anfangs waren es glaube ich fünf unterschiedlichen Bereiche, alle angelegt auf extrem zukunftsträchtige Technolgien. Halbleiterbereich (Waferreinigung), moderne Müll- und Sondermüllentsorgung, Anlagen zur CD/DVD Produktion (Steag Hamatech) - ist auch heute einer der Marktführer in diesem Bereich, Biotechnolgie und noch irgendwas im Energiebereich...
Allerdings sind solche Firmengründungen selten eine gelungene Sache - und wenn ich den Vergleich zu meiner jetzigen Firma sehe muss ich sagen das eine gewisse gewachsene Firmenstruktur schon Vorteile hat...
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Voll auf die Nase
Er ist einfach ein sportiver Mann. Und da kann schon einmal etwas passieren. Als er im Vorjahr seine Eltern besuchte, ist er vom Roller gefallen. Und beim Zuschauen eines Football-Spiels verschluckte sich der US-Präsident an einer Brezel. Dabei fiel George W. Bush auch noch vom gemütlichen Sofa. Und jetzt? Abschürfungen an Kinn, Oberlippe, Nase und an beiden Knien. Sein Fahrrad hat ihn einfach abgeworfen – als er mit ein paar Geheimdienstlern in aller Ruhe einen Ausflug machen wollte. Der arme Präsident. Und dann bekommt dieser Michael Moore, an sich kein sportiver Typ, auch noch die Goldene Palme für sein Machwerk zuerkannt. Nein, das war kein gutes Wochenende.
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Das
http://www.spiegel.de/wissenschaft/erde/0,1518,301363,00.html (http://www.spiegel.de/wissenschaft/erde/0,1518,301363,00.html)
sieht gar nicht gut für uns aus.
Wenn da nicht bald was sehr dynamisch passiert, haben wir nicht nur in D ein Problem. Aber mit GWB tut sich bestimmt nichts :(
Andreas
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Das Problem ist doch nicht nur GWB...mal im Ernst:
Das CO2 ist in der Atmosphäre und wirkt weiterhin.
Kyoto sieht nur vor, dass das Wachstum des Wachstums der CO2 Konzentration der Athmosphäre begrenzt wird.
Damit kehrt man den Prozess aber auf keinen Fall um.
Die einzige Möglichkeit dies zu tun wäre weniger zu verbrennen, als Pflanzen umsetzen. Dazu bedarf es dann aber einer vollständig anderen Energiepolitik - und diese dann global....
Und das eigentliche Problem ist doch mal ganz ehrlich: Welche Alternative zu fossilen Brennstoffen ist alltagstauglich und praktikabel (bequem) genug?
Ich hoffe ja immer noch auf die Kernfusion...
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Und wenn man das ganze global betrachtet, ists der Erde relativ wurscht, was mit uns passiert. Da sind schon Dinosaurier gekommen und gegangen, diverse Eiszeiten, dann können auch Menschen kommen und gehen...
Gruß, Patrick
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Hi,
vielleicht liegt es daran: 8)
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,301519,00.html (http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,301519,00.html)
Gruß
sloe