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Domino 9 und frühere Versionen => ND6: Entwicklung => Thema gestartet von: PeterD2 am 18.05.04 - 16:40:38

Titel: Berechneten Text per Mail versenden?
Beitrag von: PeterD2 am 18.05.04 - 16:40:38
Eine unserer Notes basierten Vertriebslösungen verwendet als Vorlagen für Standardbriefe Notes-Dokumente, die berechneten Text enthalten um variable Inhalte in den Briefen anzeigen zu können. Solange man die Briefe ausdruckt und per Post versendet funktioniert das auch prima. Nun sollen aber diese Briefe zukünftig per E-Mail versandt werden, wobei natürlich vor dem Versenden sämtlicher "berechneter Text" aus den Schreiben entfernt wird. Gibt es einen Trick wie man den angezeigten berechneten Text eines Dokuments in eine E-Mail hinüberretten kann?  Oder wie realisiert Ihr variable Inhalte in (Serien-) E-Mails?

Danke im Voraus
Peter
Titel: Re:Berechneten Text per Mail versenden?
Beitrag von: TMC am 18.05.04 - 20:07:32
Ich kenne eine ähnliche Problematik bei normalem Forwarden von Dokumenten.
Angenommen ich habe da simple Formeln drin im berechneten Text wie @DbTitle, dann erscheint in der EMail leider nicht der Ursprungs-DB - Titel sondern der Name des Mailfiles.

Als Abhilfe ist mir nur bekannt, mit berechneten Feldern zu arbeiten.

Also z.B.
 - Name1 (eigentliches Feld)
 - Name1Show (former Dein berechnetes Textfeld)
Im Feld "NameShow" steht dann als Formel z.B. @Name([CN]; Name1).

Titel: Re:Berechneten Text per Mail versenden?
Beitrag von: Hernan Cortez am 18.05.04 - 20:27:01
Mit LotusScript kannst du die emails textlich frei erstellen.
Du mußt dann die Formelsprachenlogik in LotusScript Logik umschreiben.
Titel: Re:Berechneten Text per Mail versenden?
Beitrag von: PeterD2 am 18.05.04 - 20:46:57
Mit LotusScript kannst du die emails textlich frei erstellen.


Ist schon klar, aber dann kann der "normale" User nicht mehr einfach den Text editieren und so die Vorlagen erzeugen, in die er bisher einfach per berechnetem Text variable Inhalte einfügen konnte. Die Brieferstellung wird dann eher etwas für Programmierer, was ich gerne vermeiden würde.

Trotzdem Danke

Peter