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Sonstiges => Offtopic => Thema gestartet von: Axel Janssen temp am 10.03.04 - 17:40:38
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Während Villa Baja 185 Mio Euro oder so an die total-suppa-professionelle Accenture für ein Jobportal überweist (http://saloon.javaranch.com/ubb/frown.gif), scheint man in Villa Riba andere Wege zu gehen.
Wie ich diesen beiden Blog Einträgen kombiniert mit meinen äußerst dürftigen Portugiesisch-Kenntnissen entnehme, scheint der Brasilianische Staat für öffentliche Software (z.B. Schulen) voll und ganz auf open Source zu setzen und auch entsprechende Kurse anzubieten. (http://saloon.javaranch.com/ubb/biggrin.gif)
Vielleicht nützt das Ordnung und Fortschritt in der Flagge doch etwas ;D
http://jroller.com/page/javamail/20040310#brasil_%FD_pedra_no_sapato (http://jroller.com/page/javamail/20040310#brasil_%FD_pedra_no_sapato)
(die ersten beiden Einträge)
Axel
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Unsere Strategie hat natürlich den Vorteil, dass man in 2 Jahren stolz das fortschrittliche Ergebnis einer professionellen Mc Kinsey Studie verkünden kann, dass die brasilianische Einkaufspolitik Kosten-Nutzen mässig besser ist. 8)
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... das pumpt Leben in die Wirschaft. :)
Eine Art Beratungs Keynesianismus, in dem die 1.000 Euro Anzugs-Fraktion die Renten abschöpft.
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Hi Axel,
ich kann zwar kein Portugiesisch, aber
Microsoft vs. Gestão de Software Livre
versteht wohl jeder ;D
Ansonsten: Du hast ja soooo recht!
Andreas