@cococo69
also, hier mal ein Abriss.
Die "MailingDB" ist in einem CRM eingebettet, aber ohne sehr großen Aufwand in andere einpflegbar. dort kann der User eins oder mehrere Dokumente selektieren und über eine Aktion ein Mailing auslösen, er bekommt dann die Abfrage, ob ein Serienmailing(bei mehr als einer Selektion) oder ein Einzelmailing, er wählt die Art aus (Brief/Fax/e-Mail) und eine hinterlegte Vorlage, bzw. erstellt auch gleich eine neue, dann sagt er nur noch okay und bekommt den Brief/Fax/E-Mail in der Vorschau angezeigt, hier kann er noch textliche Änderungen an der Vorlage vornehmen (Platzhalter einfügen usw. dann gibts nur noch den Button zum versenden, bzw. ausdrucken. Ist dieser gedrückt, rechnet ein Script im die Briefe/Faxe/E-Mails zusammen und erstellt Dokumente, diese sind über die eingefügten Platzhalter auch sehr Kundenorientiert, da ich so Daten aus den Kundendokumenten im Brieftext benutzen kann. Sind alle Dokumente errechnet, selectiert ein Agent die Dokumente anhand der Kennung für genau die jeweilige Session und druckt diese aus, bei Fax und E-Mail werden diese direkt aus dem Coding versendet - dadurch ist auch das Arbeiten von mehreren Usern zeitgleich möglch.
das ist so die grobe Beschreibung, gibt natürlich ne Menge zur Konfiguration, da es auch möglich ist, den Sachbearbeiter zuordnen zu lassen und eine eventuell hinterlegte Unterschrift in die Briefe einzubinden.
die Werteübernahme aus der "Stammdatenbank" der Kundendokumente in die "Mailing DB" war schon etwas aufwendiger, da sichergestellt werden sollte, daß egal wieviel Dokumente selektiert werden, die Performance nicht all zu dolle leiden soll. auch das rechnen der Briefe mit den Platzhaltern nimmt etwas Zeit in Anspruch, aber bei einem Test hier bei uns im Haus hatte ich 70000 Briefe innerhalb von 7- 10 min , da hätte nur der Drucker gekotzt. und vielleicht auch der, der für das Marken kleben verantwortlich wäre... ;-)