Stehe noch nicht davor, aber in nächster Zukunft muss ich für mich die Frage beantworten, auf welche Schiene ich mich für die Zukunft begebe.
Bin wohl flexibel auch mal was anderes zu machen, sehe aber keinen Sinn darin, möchte mich deshalb auf einen Weg festlegen, und diesen so gut wie möglich machen.
Habe deshalb mal angefangen mir zu überlegen, was zukunftsweisend ist und bin auf Windows, Linux und Notes gekommen. Netzwerke an sich werden immer einfacher, sodass man sich hier locker mit einigen Adminkenntnissen und dem Wissen wo spezielle Dinge geschrieben sind durchschlagen kann. Zu Netzwerk zähle ich auch Dinge wie IP-Telefonie, die eigentlich kein großer Akt sind.
Zusätzlich mache ich jetzt das Projekt IT-Sicherheit, von dem ich zunehmend die Meinung habe, dass hier auch Zukunft liegen könnte.
Wie seht ihr das?
Zu meiner Person:
25 Jahre, Sparkasse, zuständig für allerlei, deshalb in keinem Bereich der absolute Oberbär, aber in allem die Nase drin ;-) Ich möchte grundsätzlich auch in diesem Bereich bleiben, weshalb eine Spezialisierung zB nur auf Notes nicht in Frage kommt, sowas wirds in Sparkassen idR nicht geben. (Es sei denn bei ganz großen) Da ich aber vorhabe, zum AL aufzusteigen (evtl noch weiter) denke ich ist es sinnvoller der zu sein, der von allem einiges an Ahnung hat, weis was machbar ist und wen er damit beauftragen muss als ein 'Fachidiot' zu sein, der außer Notes nichts kennt. Ich halte es mit der Einstellung, dass der AL der ist, der am besten Menschen führen und ein Team organisieren kann, aber nicht der ist, der das meiste Fachwissen hat.
Was überlegen sich denn andere in meinem Alter so.
Als weitere Info muss ich hinzufügen, dass ich verh. bin und zZt ein Kind habe, was natürlich auch in der Risikobereitschaft berücksichtigt werden muss.
Hoffe man kann alles einigermaßen verstehen, wenns einen intressiert und er blickt meinen Sermon nicht grad nachfragen
Gruß, Patrick