Autor Thema: Client auf einem Server - was dagegen spricht  (Gelesen 1483 mal)

Offline Meff

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Client auf einem Server - was dagegen spricht
« am: 30.06.03 - 09:11:04 »
Hallo Forum,

weil immer wieder mal die Diskussion bzgl. dem Für und Wieder eines Client auf einem Server aufkommt. Hier ein Artikel aus der Knowlegebase, die ein dagegen begründet:

Zitat
Problem
Included with the Domino R5 server install is a configuration client which is intended to be run only once.  The purpose of this one time use is to run the initial server setup and configuration after Domino has been installed.  Customers often run a hidden Notes client on the server (the nlnotes.exe file) because the Notes client is not installed on the server.  

If this hidden Notes client is used to make changes to the Server document, the result can be a corrupted Server document.

A corrupt Server document can cause a variety of issues, including Sametime servlets failing to load, resulting in the Sametime server not starting.

Quelle: Lotus Knowledgebase, Dokumentennummer: 1108021

Meff
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Glombi

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Re:Client auf einem Server - was dagegen spricht
« Antwort #1 am: 30.06.03 - 09:42:25 »
Was man aber machen könnte: Zuerst einen Notes-Client installieren (eigenes Notes-Programm und -Datenverzeichnis) und dann den Domino-Server (ebenfalls eigene Verzeichnisse).

Dann sollte man auch mit dem Client auf das Serverdokument zugreifen können, das Domino Directory dann aber auf dem Server (und nicht lokal) öffnen.

Das sollte gehen, oder habt Ihr andere Erfahrungen?

Andreas

Offline Meff

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Re:Client auf einem Server - was dagegen spricht
« Antwort #2 am: 30.06.03 - 09:58:45 »
Hi Andreas,

verzeihe mir die dumme Frage: Was soll das bringen? Der einzige Fall, denn ich mir für so ein Szenario vorstellen kann ist, wenn Dir kein seperater Client zur Verfügung steht.

Meff
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Offline Ute

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Re:Client auf einem Server - was dagegen spricht
« Antwort #3 am: 30.06.03 - 10:05:03 »
Den Client auf demServer brauche ich doch nur, wenn ich mir irgendwo die Zugriffsrechte verdaddelt habe, ansonsten kann ich doch alles remote machen. Oder hab ich die anderen Fälle nur noch nicht erlebt ?
Meines Erachtens besteht eigentlich keine Notwendigkeit ein Serverdokument auf dem Server selbst zu ändern ?

Gruß
Ute
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Glombi

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Re:Client auf einem Server - was dagegen spricht
« Antwort #4 am: 30.06.03 - 10:08:43 »
Hi Meff:
Ich habe einen Kunden, der auf seinem Notebook einen Server laufen lässt - nebenbei versteht sich  ;D
Hauptsächlich arbeitet er mit dem Notes-Client auf dem Notebook.
Den Server benötigt er, um Datenbanken zu replizieren, die auf einem Server liegen, auf den er nicht mit seiner User-ID zugreifen darf. Aber mit seiner Server-ID darf er!
Im Betriebskonzept des Servers steht halt: Auf den Server XYZ dürfen keine User zugreifen. Nur Serververbindungen sind - nach vorheriger Querzulassung - zulässig.

Also hat er sich dieses Szenario so ausgedacht. Jetzt meine Frage: Sind deshalb irgendwelche Probleme zu befürchten?

Gruß
Andreas


Offline Meff

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Re:Client auf einem Server - was dagegen spricht
« Antwort #5 am: 30.06.03 - 10:31:11 »
@Ute

dem kann ich nur zustimmen.

@Andreas

Da würde ich mir doch mal das Betriebskonzept des Kunden durch den Kopf gehen lassen. Der Artikel bezieht sich auf den Zugriff mittels des Hidden Clients (also dem, der bei der Serverinstallation mit dabei ist) und nicht auf einen seperat installierten. Da treten ein paar andere Fehler auf, je nachdem, was Du zuerst installiert hast.

Meff
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